Mitarbeiterin einer Berliner Behörde unterstützt offenen Brief gegen „Gaza-Genozid“

Von Israelnetz

Mitarbeiterin des Berliner Landesamts für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) hat über ihren Dienstaccount zur Unterzeichnung eines israelfeindlichen offenen Briefes aufgerufen. Die Rundmail ging in der Nacht zu Dienstag heraus. Sie schreibt: „Ich bin Mitarbeiterin in der Berliner Verwaltung, wende mich jedoch heute als Privatperson an Sie.“ Dieses Schreiben sei „ein Aufruf zur Beendigung der Unterstützung des Völkermords in Gaza“. LAF-Präsident Peer Junge sagte auf Anfrage der Nachrichtenseite „Nius“, er habe die Mitarbeiter in einer internen Stellungnahme an ihre Neutralitätspflicht erinnert. (eh)

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15 Antworten

  1. Pro-Hamas-Mitarbeiterin des Berliner Landesamts für Flüchtlingsangelegenheiten gegen Israel. Der Kampf gegen Antisemitismus in Berlin ist schon verloren.

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  2. Shalom,“Neutralitätspflicht erinnert“ ist das alles.Kündigung ist das einzig wahre! Das ist „Nie wieder.!!!!“ Jerusalem

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    1. Das Original „Le’olam lo od“ – für immer: nicht noch einmal.
      Dieser Schwur war aber eben kein Appell an die Menschheit, sondern ein Schutzversprechen an sich selbst. An das eigene Volk. Er meinte nicht: nie wieder Hass. Sondern: nie wieder wehrlos. Nie wieder machtlos. Nie wieder ohne Staat. Nie wieder ohne Armee. Nie wieder ohne Zufluchtsort. M. Funk zu „NIE WIEDER“

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    2. @Jerusalem
      Ja hier in Berlin ist es nur noch peinlich. Und ich schäme mich echt dafür! Das ist hier ein richtiges „Moloch“.
      Trotzdem viele Grüße Manu 😱🙈🙈

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  3. Das mit der fristlosen Kündigung aehe ich genauso. Ebenfalls die Streichung der Beamtenrente! Das ist ja unmöglich. So etwas darf nicht in einer Behörde arbeiten!

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  4. Ich frage mich immer wieder, warum solche Menschen die Terroristen nicht auffordern, die Waffen niederzulegen und aufhören Menschen zu ermorden. Warum werden die Terroristen nicht aufgefordert, aufzuhören, damit die eigene Bevölkerung zu opfern, verhungern und, kranke sterben zu lassen. Für mich gibt es da nur eine Antwort: der Mensch ohne Gott.

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  5. Die Berliner Verwaltung sollte dieser furchtbaren Person kündigen. Was sie privat macht, ist ihre eigene Sache. Aber den Staatsapparat für solche Hassaufwiegelung zu gebrauchen, ist vollkommen daneben. Wo kommen wir hin, wenn dieser Aufruf Fuß fasst? Aber so war es ja gedacht. Geht gar nicht!

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  6. Solche Aktionen mit „dem Brief als Privatperson“ über den Dienstweg verschickt, sind wie ideologische Speerspitzen, die momentan noch wie vereinzelte Nadelstiche aussehen mögen, jedoch das Potential haben, einen neuen Status-Quo -Stück für Stück, durch Gewöhnung- hervorzurufen. Damit sich letztlich immer mehr trauen, dem Juden das Attribut „Völkermörder“ anzukleben. Die Dame gehört in einen dunklen Raum gesetzt, um ein paar unzensierte Videos vom 7. Oktober 2023 vorgesetzt zu bekommen. Denn es ist einfach, seine „Meinung“ über Israel als Tipperin kundzutun, während daneben eine duftende Tasse Genießerkaffee steht, die Büroräume verkehrsberuhigt und klimatisiert sind. Anders würde sich diese Dame wohl fühlen, wenn sie auf freiem Feld plötzlich 5 schwerbewaffneten Feinden gegenüberstünde und augenblicklich ahnte, was mit ihr in der nächsten Stunde passieren wird, bevor sie den erlösenden Kopfschuss erhält. Wäre der 7. Oktober inn Deutschland passiert (und er kann jederzeit passieren), würde dieses dumme Geschreibsel augenblicklich beendet sein. Denn gegen einen vernichtenden Todfeind, der einem keinerlei Verhandlungsoptionen bietet, gibt es nur zwei Überlebens-Optionen: Er oder ich.

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  7. Der Feind schläft nicht – Er ist laut!
    Joel schreibt: „Blast die Posaune zu Zion, ruft laut auf meinem heiligen Berg! …Denn der Tag des Herrn kommt und ist nahe, ein finsterer Tag, ein dunkler Tag …“ (Joel 2)
    Ist die Christenheit in ihrem Humanismus gefangen? Sind wir nur „lieb“? Nehmen wir die „Wächterfunktion“ noch ein? (Hes. 33)
    Gottes Wort ist die einzige Wahrheit und gilt auch HEUTE!

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