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Minister Ariel für Tempelbau in Jerusalem

SCHILO (inn) – Ein neuer Tempel sollte in Jerusalem errichtet werden. Diese Ansicht äußerte der israelische Wohnungsbauminister Uri Ariel am Donnerstag an einer Ausgrabungsstätte im Westjordanland.
Minister Uri Ariel träumt von einem neuen jüdischen Heiligtum auf dem Tempelberg. (Im Bild: Der Felsendom)

Ariel sprach auf einer Konferenz zur Schilo-Forschung in Tel Schilo. Die archäologische Grabungsstätte befindet sich nahe der Siedlung Schilo, zwischen Nablus und Ramallah. In biblischer Zeit war dort ein provisorisches zentrales Heiligtum, bevor König Salomo den ersten jüdischen Tempel in Jerusalem bauen ließ. An der auch als Silo bekannten Stätte wurde der Prophet Samuel vom Priester Eli erzogen.
„Schilo ist ein Ort des Lebens, des Gebetes und des Verkehrs“, sagte der Politiker der Partei HaBait HaJehudi laut einem Bericht der Tageszeitung „Ma‘ariv“. Es gebe zwar viele Synagogen, „aber wir brauchen es, dass auch der echte Tempel auf dem Tempelberg gebaut wird“.

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