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Macron gegen einseitige Anerkennung „Palästinas“

Eine einseitige Anerkennung eines Palästinenserstaates würde niemandem dienen und zu Instabilität führen. Diese Ansicht hat der unabhängige französische Präsidentschaftskandidat Emmanuel Macron am Mittwoch gegenüber dem Sender „Radio J“ geäußert. Der Schlüssel liege darin, zwei Staaten auf dem Gebiet anzuerkennen, mit einer diplomatischen Balance, um Frieden aufzubauen. Damit wandte sich der Politiker gegen die offizielle Regierungspolitik in Frankreich. Weiter sagte Macron, Antizionismus führe zu Antisemitismus. Die erste Runde der Präsidentschaftswahl ist am 23. April.

Von: eh

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