Linken-Politiker pöbelt israelischen Bürgermeister an

Von Israelnetz

Der Fraktionschef der Linken in Berlin-Neukölln, Ahmed Abed, hat den Bürgermeister der israelischen Stadt Bat Jam, Zvika Brot, für „nicht willkommen“ erklärt. Daraufhin wurde er in der Bezirksverordnetenversammlung des Saales verwiesen, die übrigen Verordneten der Linken folgten. Neukölln und Bat Jam sind Partnerstädte. Zvika dankte seinem Gastgeber, Bezirksbürgermeister Martin Hikel (SPD), für dessen „Unterstützung, Integrität und moralischen Mut“. Als er den Saal verließ, rief Abed, Brot stehe für „Völkermord“. Der Likud-Politiker entgegnete: „Völkermörder – bestimmt meinen Sie die Hamas?“ (eh)

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8 Antworten

  1. Ich frage mich langsam,wo leben wir eigentlich? Und das will ein Politiker sein? Ein erwachsener Mensch? Was rauchen die alle ,das die so etwas von sich geben. Herrn Abed sollte man den Mund ganz gründlich mit Seife auswaschen. Den sollte man aus der Partei schmeißen. Aber bei den Linken unwahrscheinlich. Das ist nur noch peinlich! 🙈🙈🙈🙊🙊

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    1. Diese Menschen müssen nichts rauchen, um ihre antisemitische Grundhaltung zu offenbaren. Das finde ich auch gut, da es meiner Meinung nach wichtig ist, seine Gegner:innen zu kennen.

      Sie haben von einem Parteimitglied der Linken, noch dazu mit dessen Historie, nicht ernsthaft etwas Anderes erwartet, nehme ich an. Auf seiner Webseite steht übrigens u.a. „… für eine friedliche Welt streiten.“ Wenn sein Verhalten gegenüber Herrn Zvika Brot Ausdruck dieses „Streiten für eine friedliche Welt“ ist, bin ich froh darüber, dass er wohl nie in eine Position kommen wird, in der seine Praxis des „Streiten für eine friedliche Welt“ maßgeblich sein wird.

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  2. Gute Reaktion, Zvika Brot!🤗
    Den Völkermordschreiern gehört das Maul gestopft. Völkermord haben die Nazis betrieben mit 6 Millionen toten Juden.
    Herr Ahmed Abed sollte deutsche Geschichte lesen. Außer Rumpöbeln hat er nichts drauf, war ja nur wütend, weil Martin Häkeln vonder SPD seine Redezeit dem israelischen Zvika Brot überließ. Und sowas ist Fraktionschef. Nur raus aus dem Saal mit solch Ekelpaket und die Grünen Fraktionschefin gleich mit. 🙈

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  3. So unschön und bedauerlich ich es finde, dass Herr Zvika Brot verbal angegriffen und beleidigt wurde, so halte ich es dennoch für wichtig, dass sich Antisemiten (ich würde lieber Juden- und/oder Israel-Hasser schreiben) wie Herr Ahmed Abed offen zeigen, damit sie bekämpft und ggf. von höheren Ämtern ausgeschlossen werden können. Diese Aussage von Herrn Ahmed Abed wird sicherlich nicht vergessen werden und ihm kurz- oder mittelfristig ein paar Möglichkeiten der Machtausübung und Einflussnahme nehmen.

    Herrn Zvika Brot (und mir/uns) wünsche ich, dass die positiven Erlebnisse seines Besuches überwiegen und er mit schönen Erinnerungen an seinen Aufenthalt bei uns zurückkehrt.

    Die Linke zeigte sich auch in diesem Moment so, wie die Linken halt sind; deren Haltung in Bezug auf jüdisches und/oder israelisches Leben ist bekannt.

    Bemerkenswert finde ich, dass sie nichts gelernt haben, seit sie die Mullahs im Iran unterstützten und anscheinend auch nicht im Entferntesten auf die Idee kommen, dass die gazanische Regierung und ihre Kämpfer/Hamas auch Linken gegenüber nicht wohlgesonnen ist oder wäre. Ganz besonders unschön finde ich die mangelnde Solidarität mit zumindest! den linken Menschen, Friedensaktivisten und Kibbutzniks, die am 07.10.23 dem Pogrom zum Opfer fielen.

    Wenn ich schreiben würde, welcher Personengruppe ich Herrn Ahmed Abed und seine Gleichgesinnten zuordne, käme mein Beitrag vielleicht nicht durch die Moderation, weil ich nicht weiß, ob diese politische Bezeichnung verwendet werden darf oder nicht. Dazu muss ich hier noch länger mitlesen.

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  4. Es wird immer schlimmer in Deutschland und in anderen EU-Staaten, irgendwann ist die Situation hier so wie in lateinamerikanischen Staaten.

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  5. Soso, ein Herr Ahmed Abed glaubt also bestimmen zu können, wer in Berlin willkommen ist und wer nicht. Sehr kluge Reaktion des israelischen Bürgermeisters, gegen Intelligenz kommen diese linken Dummschwätzer und Schreihälse nicht an.

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  6. Die Partei „Die Linke“ ist die Nachfolgepartei der sogenannten „SED“, einer bolschewistisch-kommunistischen Partei der Ex-Ostzone, die von Verbrechern angeführt wurde und deren Herrschaft abhängig war vom „Agieren“ des SSD, des KGB, der ANTI-Volksarmee und der sowjetrussischen Armee. Ich erspare mir weitere Einzelheiten.

    Die Partei „Die Linke“ hat keine vernünftigen Ziele. Mitglieder und Anhänger sind zerstritten. Eine disparate Hin-und-Her-Bewegung. Folglich wird versucht, die Anhänger auf etwas „Gemeinsames“ einzustimmen: Und eine dieser Gemeinsamkeiten heißt: Israelfeindschaft, Judenhass.

    Ahmed Abed ist ein typischer Vertreter dieser kommunistischen „Linken“, ein waschechter Linksextremist. Wird er wegen Volksverhetzung (StGB, § 130) belangt werden? Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren? Wer ist so naiv, damit zu rechnen? Niemand? Weshalb nicht?

    Die Partei „Die Linke verkündet: „Wir halten an dem Menschheitstraum fest, dass eine bessere Welt möglich ist.“ Ja, eine bessere Welt, seinerzeit durch Ausbildung und Unterstützung der RAF-Terroristen, heute der Mullahregime-Hisbollah-Hamas-Huthi-Terroristen.

    Sollte sich nicht Dobrindt bemüßigt fühlen, Zvika Brot zu einem Gespräch einzuladen? Die Person Steinmeier in einem solchen Zusammenhang zu erwähnen, ist abwegig.

    Ich habe in den letzten Jahren viel über die 1930er Jahre gelesen. Manches im heutigen Deutschland erinnert an diese Zeit. Und die Linksextremisten? Gab es da nicht den Pakt von 1939 zwischen Schicklgruber und Dshugashwili?

    Moralischer Mut? Ich hoffe, dass Martin Hikel den Dank Zvika Brots verdient hat.

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