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Lauterbach lobt Israel

Von Israelnetz

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und sein israelischer Amtskollege Nitzan Horowitz haben am Sonntag in Jerusalem eine Absichtserklärung zur Zusammenarbeit im Gesundheitsbereich unterzeichnet. Lauterbach war am Samstag nach Israel geflogen, wo er sich noch bis Dienstag aufhält. Er besuchte unter anderem bereits das Hadassah-Krankenhaus und die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem. Am Montag nimmt er an einer WHO-Regionaltagung in Tel Aviv teil. Der Minister lobte die Digitalisierung im israelischen Gesundheitswesen und eine „gute Einstellung“ zur Wissenschaft, von der man „viel lernen“ könne. (ser)

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7 Antworten

    1. Liebe Roswitha, im Gegensatz zu seinem Vorgänger, der Null Ahnung vom
      Gesundheitsministerium hatte, deshalb zig Berater, Herr Karl Lauterbach hat Medizin studiert
      und weiß zumindest von was er redet. IL muss nicht stolz sein – sie wissen, was sie können und Vorreiter
      in der Pandemie waren.
      OT
      Herr Karl Lauterbach wird oftmals auf seine Person reduziert, was ich sehr schade finde.
      Er ist kein Karlchen.
      „Tolle Männer“ mit nichts im Gehirn gibt es genug.
      Schöne Woche.

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      1. Ein generelles Medizinstudium gibt nur einen kurzen Einblick in die Themen der medizinischen Forschungslage, aber wissenschaftliches Arbeiten erfordert es eben nicht. Das weißt du wohl selbst am besten.

        Schon das Thema seiner Doktorarbeit legt nahe, dass Lauterbach die Medizin in erster Linie als politisches Betätigungsfeld betrachtet: „Gerechtigkeit und Gesundheitswesen“. Keine seiner Veröffentlichungen beschäftigt sich mit rein medizinischen Themen. Wissenschaftlich gearbeitet hat Lauterbach nie. Er hat sich aber früh den Pharmafirmen als „Berater“ angedient und auf diese Weise doch äußerst lukrative Verträge abgeschlossen. Dass er es dabei in Kauf nahm, dass Menschen infolge seiner Beratertätigkeit zu Schaden kamen, ist spätestens seit „Lipobay“ klar, offen zutage trat seine Skrupellosigkeit, als er sich weigerte, die durch das von ihm stark beworbene Pandemrix verursachte Schlafkrankheit als Impfschaden anzuerkennen.

        Ganz allgemein sollte sich jeder folgende Fragen stellen:
        1. Warum bezeichnet Herr Lauterbach eine Behandlung mit mRNA als „Imfpung“?
        2. Warum diskutiert er nicht die Aussagen von Dr. Malone, Dr. Ioannidis, Dr. Burckhardt und vielen anderen Wissenschaftlern, die vor der mRNA-Behandlung warnen? (Als Verschwörungstheoretiker können diese Wissenschaftler wohl nicht einfach so abgetan werden.)
        3. Warum trägt er eigentlich immer noch eine Maske, wenn die von ihm beworbene „Impfung“ so wirksam ist, wie er behauptet?
        Ein Gesundheitsminister, der nachts über Twitter den „Followern“ seine Erkenntnisse mitteilt, ist offensichtlich nicht ernstzunehmen.

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  1. Über die anerkennenden Worte des renommierten Wissenschaftlers Professor Dr. Lauterbach wird sich Israel ganz sicher freuen, selbst in dem Wissen, dass Deutschland hier noch einiges nachzuholen hat. Ich freue mich auf jeden Fall über den konstruktiven Austausch und zukünftige Zusammenarbeit.

    3
    1. Gewiss, gewiss.

      Ganz Israel jubelt, Frl. Heidi. Man hat dort nichts anderes zu tun.

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  2. Verehrte Frau Roswitha,
    man sollte sich nicht über einem Prof. Lauterbach auslassen, einem der fleissigsten Minister in der deutschen Regierungsriege, wenn man nicht selbst auf der gleichen medezinisch – verantwortungsvollen Stufe steht, vor allem dann, wenn man nicht fähig und nicht willens ist, dazu zu lernen, so wie es Prof. Lauterbach bei seinen Erfahrungen in Israel betrachtet.

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    1. Vielleicht äußern Sie sich einmal zur Rolle von Karl Lauterbach im Lipobay-Skandal, zu seinen irren Aussagen im Zusammenhang mit der Vogelgrippe (für die er Millionen Tote prognostiziert hat). Vielleicht äußern Sie sich auch dazu, dass Herr Lauterbach die Aussagen renommierter Mediziner, die – anders als er – ihr Leben in der Forschung verbracht haben, ignoriert oder diskreditiert und sie nicht (wie es unter Wissenschaftlern eigentlich üblich wäre) in einer offenen Auseinandersetzung diskutiert.

      Seine frühere Frau, tatsächlich Wissenschaftlerin, erklärt zumindest, dass er von Virologie keine Ahnung habe. – Und über seine nächtlichen Twitter-Einlassungen decken wir lieber den gnädigen Mantel des Schweigens.

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