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Knesset stimmt für befristete elektronische Nachverfolgung

Die Knesset hat am Montag einem Gesetzesvorschlag zur elektronischen Nachverfolgung von Infektionsketten in Teilen zugestimmt. Damit kann der Inlandsgeheimdienst Schabak wieder seine Möglichkeiten der Überwachung einbringen – zunächst drei Wochen lang. In dieser Zeit will der zuständige Ausschuss über eine dauerhafte Version des Gesetzes beraten. Der Schritt erfolgt vor dem Hintergrund vieler neuer Infektionsfälle. Allein am Montag kamen 714 hinzu, insgesamt sind 319 Personen mit Infekt gestorben. Die Zahl der aktiven Fälle lag am Dienstagmittag bei 7.223.

Von: df

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