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Kleiderhändler unter Waffenschmuggelverdacht

GAZA (inn) - Drei palästinensische Kleiderhändler sollen in großem Stile Waffen in den Gazastreifen geschmuggelt haben. Der israelische Inlandsgeheimdienst verdächtigt sie, dafür Tunnel zwischen Ägypten und der Grenzstadt Rafah erworben zu haben.

Der Schabak vermutet, dass die drei Verdächtigen unter anderem Gradraketen und Kalaschnikow-Gewehre an den militärischen Flügel der Hamas geliefert haben. Die Palästinenser haben Einreisegenehmigungen für Israel. Sie verkaufen regelmäßig Kleider an israelische Geschäfte und Händler. Demnächst will der Schabak Anklage beim Bezirksgericht Be´er Scheva einreichen.

Wie die Tageszeitung „Ma´ariv“ berichtet, weisen die Verdächtigen die gegen sie gerichteten Vorwürfe zurück.

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