Katholische Bischöfe verabschieden Erklärung zum Nahost-Konflikt 

Von epd

Die katholischen Bischöfe in Deutschland haben an die Bundesregierung appelliert, im Nahost-Konflikt Grundlagen für die Koexistenz zweier friedlicher Staaten zu schaffen. Dauerhafter Friede könne nur entstehen, wo beide Völker Sicherheit und Perspektive finden, heißt es in einer Erklärung. Sie wurde am Donnerstag zum Abschluss der Vollversammlung in Fulda veröffentlicht. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, erinnerte an das Hamas-Massaker am 7. Oktober. Es sei ein Anschlag auf Israels Existenzrecht gewesen. Zudem verwies er auf nicht hinnehmbare Katastrophen in Gaza.

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51 Antworten

  1. Auch hier ist wieder menschliche Weisheit am Werk, Gottes Wort kennen sie nicht, bzw. ignorieren es einfach. Interessant zwei friedliche Staaten – dem „Einen“ wird ein Genozid vorgeworfen, die anderen wollen die jüdischen Staat vernichten.
    Lieber Gruß Martin

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    1. Traurig, aber was soll man anderes von der katholischen „Kirche“ erwarten! Wie hatte der Herr Jesus sie nochmal genannt? „Ihr Schlangen, ihr Otterngezücht! Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?“
      Wir sollten für sie beten, denn: „…sie fressen die Häuser der Witwen und verrichten zum Schein lange Gebete. Die werden ein umso härteres Urteil empfangen“. Denn das wird nicht lustig!

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      1. Vorsicht mit der Verurteilung von Kirchen, insbesondere der katholischen. Unsere liebe Antonia schreibt seit 1 Woche nichts mehr, weil sie da letztens auch ein Kommentar mit der katholischen Kirche verärgert hat. Wir müssen uns und unsere verschiedenen Glaubensrichtungen hier im Forum akzeptieren. Lg Ella

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        1. Liebe Ella, das ist genau das Problem von vielen Christen! Wir sprechen die Wahrheit nicht, um keine Menschen zu „verletzen“. Sind wir nicht in erster Linie dem allmächtigen Gott verpflichtet?
          Lieber Gruß Martin

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          1. @Untertan
            Sie können es nicht lassen,jetzt auch noch Öl ins Feuer zu gießen, oder? Können Sie nicht einfach mal nichts dazu schreiben? Unfassbar!

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          2. Untertan
            Martin, was haben Sie nicht daran verstanden, wenn ich schreibe, wir haben uns hier im Forum gegenseitig zu akzeptieren? Das heißt ja nicht, dass Sie gleicher Meinung sein müssen. Ihre Wahrheit muss nicht die Wahrheit anderer Foristen sein. Wenn jemand seinen katholischen Glauben lebt, haben wir das alle zu tolerieren, ebenso die Evangelischen, Freikirchler usw. Wir glauben ja alle an den EINEN Gott. Aber klar, Sie können nur sich selbst akzeptieren.

            @Ulli, das war jetzt auch zu Ihrem Kommentar gar nicht böse gemeint, nur ein Hinweis.😉

            @Antonia liebe, wenn du das liest, komm bitte wieder dazu. Es passiert immer mal, dass man etwas schreibt, was in den falschen Hals kommt. Aber die Liebe zu Israel vereint uns doch.
            Du wirst vermisst! Ella 💝

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          3. Liebe Ella, ich unterscheide zwischen dem wertschätzenden Umgang, hier von Kommentatoren, und von Kirchen, die eine falsche Lehre vertreten, was bei der katholischen Kirche zweifelsohne der Fall ist. Die biblische Wahrheit ist nicht tolerant, und möchte mit den Worten von Petrus schließen: „…richtet ihr selbst, ob es vor Gott recht sei, dass wir euch mehr gehorchen als Gott“ (Apg.4, 19). Damit möchte ich es belassen, wünsche Ihnen und auch Manu ein erholsames WE.
            Lieber Gruß Martin

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          4. Die Kirchen werden am Ende vom Herrn gerichtet, nicht jetzt von uns.
            Es gibt überall Schafe und Böcke.
            Rücksichtnahme und Freundlichkeit gegen gläubige Geschwister egal welcher Denomination sollte mVn geboten sein.

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        2. @Ella
          Ich habe mich auch schon gewundert. Um was ging es denn da? Ach Mensch,unsere Antonia!
          @Liebe Antonia,wenn wir hier etwas gepostet haben ,das dich verletzt hat,dann tut mir das leid. Bitte melde dich doch wieder! Du fehlst hier! Ganz erhrlich!!!😪😪😢
          Liebe Grüße Manu

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          1. @Ella
            Hab denke ich den Beitrag gefunden. Worüber Antonia sich verabschiedet hat. Ich hoffe,Sie meldet sich wieder. Ich dachte erst,vielleicht ist etwas mit ihrem Mann oder ihrem Hundchen. Hatte mich nicht getraut zu fragen hier im Forum.
            Gruß Manu 🙋🏻‍♀️

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          2. @Manu
            Ich weiß nicht mehr, irgend jemand schrieb was negatives über den Papst und sie meinte, es bestärke sie darin, hier nicht mehr zu schreiben. Vielleicht war es nur Unachtsamkeit und Unwissenheit? Ansonsten traurig, wenn man nicht in der Lage ist, die Gefühle anderer zu achten.

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        3. @Ella
          @Manu

          Liebe Ella,
          Liebe Manu,

          diesen Kommentar, der Antonia so verärgert hat, den habe ich geschrieben.
          Natürlich wollte ich damit niemanden verärgern, und das habe ich Antonia auch zu vermitteln versucht, aber auf meine Nachfrage an Antonia habe ich keine Reaktion von ihr erhalten. Auch stehe ich zu dem, was ich geschrieben habe, weil es das ist, was ich in SEINEM WORT ❤️ verstanden habe, was ich ❤️‍🩹 als Geschöpf Gottes, aus tiefstem Herzen glaube. Was nicht heisst, das Antonia nicht etwas anderes Glauben darf. Kirche hat zunächst einmal nichts mit Glauben zu tun. Es ist Religion. Die Kirche hat die zentrale Aufgabe den Menschen einen bedingungslos liebenden Gott näher zu bringen. Eine solche Kirche wäre aktuell ein SEGEN.
          Die Gemeinschaft von Gläubigen (zwei oder drei) ist Gemeinde, sollte (ist für mich) „Kirche“ sein. Aus meiner Sicht ist es auch nur so zu erklären, dass es bis vor kurzem nicht eine klare Aussage seitens der Kirchen, auf Grundlage der Bibel, zu den menschverachtenden Angriff vom 07.10.2023 gegen Israel, gab.

          @Antonia

          Liebe Antonia,

          kommen Sie zurück.

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          1. @Liebe
            Machen Sie sich jetzt bitte keinen Kopf. Das war kein Vorwurf von mir. Wir können alle nicht aus unserer Haut raus. Auch ich lerne noch täglich den richtigen Umgang mit meinen Mitmenschen. Und vor Gott sind wir alle gleich! Und manchmal braucht es auch eine kleine Auszeit vom Forum.
            Wünsche dir ein schönes Wochenende, liebe Liebe. Ella
            🙏🎗🇮🇱💝

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          2. @Liebe
            Ich hatte mir Ihren Beitrag nochmal durchgelesen. Und habe darüber mit meinem Pastor(a. D.) gesprochen. Und er meinte, damit kann man sehr verletzen.Ich hab keine Namen genannt,aber er verfolgt das hin und wieder. Ohne selbst einen Kommentar abzugeben. Es ist egal,ob katholisch oder sonst was. Interessieren tun am Ende die Taten und wie ich zu Jesus stehe. Was jetzt nichts mit den Juden zu tun hat. Das ist etwas anderes durch den alten Bund. Und es steht uns nicht zu,über den Glauben anderer zu urteilen. Denn wichtig ist ,was sagt mein Herz und was tu ich. Egal,ob ev. oder anderes. Und Menschen,die ständig sagen,was richtig oder falsch ist,laufen Gefahr selbst verloren zu gehen. Das gilt jetzt für jemand anderen hier. Aber ansonsten,die Kirchen werden von Gott gerichtet. Und da gibt es auch „Jene“ und „Solche“. Und die junge Frau(Antonia) macht das schon richtig und sie soll sich nicht beeirren lassen. Gott entscheidet,wer verurteilt wird. Nicht wir. Damit sollten wir sehr vorsichtig sein. Wer kennt die Wege des Herrn?
            In diesem Sinne möchte ich damit schließen. Ich selbst habe auch wieder aus dieser Situation gelernt.
            Viele Grüße Manu

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        4. Liebe Ella, ich kann nicht glauben, was ich da lese ! Die Kirchen haben doch auch viel Unrecht getan,
          und nicht immer die Schuld auf sich genommen. Derzeit fallen die Kirchen auch auf Hamaspropaganda rein- und realisieren nicht, dass Hamas NIEMALS geduldet hätte, dass irgendwelche NGO´s nicht von ihnen kontrolliert würden- es gibt nicht mal eine liberale Ärzteschaft oder Journalisten ohne Hamasvertreter dort, das weiß die katholische Kirche scheinbar nicht- oder will sie es gar nicht wissen? Man kann nicht Rücksicht nehmen auf jemand, der bösartige Verschwörungsmythen zum eigenen Frustabbau braucht.
          Paula

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          1. @Paula Mishan
            Was können Sie denn nicht glauben, Paula? Ich habe mit keinem Wort die kath. Kirche verteidigt. Natürlich hat sie viel Unrecht getan, im Übrigen auch die Ev. Kirche. Ich überlasse aber das Verurteilen Gott selbst. Gott richtet einst die Kirchen und jeden von uns auch. Mir geht es hier um Respekt denen gegenüber, die einen anderen Glauben haben als ich. Mir hat nicht gefallen, dass @Ulli die Kath. Kirche als Otterngezücht betitelte. Das hat Jesus über Pharisäer gesagt. Und solche gibt es hier auch, selbstgerecht und nah am Verurteilen. Das Maß mit dem wir messen, wird Gott an uns anlegen.
            In diesem Sinne liebe Grüße Ella

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        5. Es gibt keinen heiligen Vater auf Erden (papst), nur unseren Vater im Himmel, und Heilige anbeten oder die Mutter von Jesus, ist Götzendienst von Seiten der Katholiken, der Vatikan, in dem auch viel Jesuitentum verbreitet ist, ist so reich, wie kaum jemand sich das vorstellen kann, ob das nun jemanden kränkt oder nicht, ich habe mich alleine vor meinem GOTTVATER JHWH zu verantworten.💟✝️💟🔯🕊

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          1. Stephanie Dolci
            Nicht jeder,der katholisch ist betet Maria an. Oder andere Heilige. Genauso wie ich nicht als evangelisch getaufte den Sonntag halte,sondern den Sabbat. Und auch kein Weihnachten feiere oder Ostern. Trotzdem gehe ich manches Jahr zu diesen Anlässen in die Kirche. Als Gedanken dann dabei,vielleicht findet die Welt ja mal etwas Frieden.Und das Jesus geboren wurde. Wenn auch nicht am24.12. Aber das Erinnern daran ist wichtig. Niemand sollte immer gleich sagen,das ist Sünde oder was auch immer. Der Herr wird seine Getreuen schon zur rechten Zeit dort raus lotsen. Dann müssten die Juden ja auch Sünde begehen,da sie Jesus nicht als Messias anerkennen. Aber das wird sich auch ändern,wenn der Messias wieder kommt. Und so lange sollte man nicht urteilen.

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          2. @Stephanie Dolci
            Ich werde auf Ihren Kommentar nicht weiter eingehen, denn das gibt hier eine Endlos-Schleife über den Katholizismus… und das ist nicht in meinem Sinn und sicher nicht im Sinn von Israelnetz. Richtig ist, Sie werden sich vor Ihrem Gottvater verantworten müssen. Und er wird das Maß anlegen, mit dem Sie messen. Lieber Gruß Ella

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          3. Liebe Stephanie Dolci, Gottes Wort ist so eindeutig, ja, die kath. Kirche verbreitet eine falsche Lehre – Punkt.
            @Manu – Jesus ist zuerst für die Juden gekommen, wie eindeutig, können wir das in seinem Wort der Bibel nachlesen.
            Lieber Gruß Martin

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      2. Es scheint in erster Linie „Kirchenobere“ zu betreffen, beider großen Kirchen. Das, was da an Solidarität mit Israel rübergekommen ist, ist mir zu wenig, hin bis zu beschämend.
        Dazu gehört auch die Zeit vor dem 7. Oktober, während Israel aus dem Gazastreifen permanent mit Raketen terrorisiert wurde. Das waren auch schon Anschläge auf das Existenzrecht Israels.
        Kritik am Weltkirchenrat kam ebenfalls nicht. „Geistliche Brüder“ Jesu sehen m. E. anders aus. Ist schon erschreckend.
        Aber die Freunde Israels, innerhalb und außerhalb der Kirche, werden weiterhin ihren Mund aufmachen.

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        1. Nachtrag: Ich meine damit nicht alle „Kirchenoberen“. Nicht, daß das falsch verstanden wird. Darüber hinaus finden wir in allen Gesellschaftsschichten eine fehlende Solidarität mit Israel. Aber die „Kirchenobersten“ müssten mit gutem Beispiel vorangehen, zumal „wir“ uns in der Vergangenheit schuldig gemacht haben.

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          1. @Lothar
            Ich habe dich richtig verstanden, Lothar. Und ich bin auch der Meinung, dass die Kirchenoberhäupter sich mehr und besser hätten einbringen müssen und immernoch sollten. Aber viele Kirchen sind es ja auch nur dem Namen nach. Wenn sie mehr tun sollen, als sich selbst zu beweihräuchern, ist es mit Gottes Liebe zum Nächsten oft nicht gut bestellt. Aus der Vergangenheit haben wir m.E.in Deutschland wenig gelernt. Wir lassen den Antisemitismus gewähren und laufen dem Islamismus ins offene Messer. Ich hab manchmal Angst, was für eine Welt ich meinen Enkeln hinterlasse. Ich finde Zuversicht nur in Gottes Wort.
            Lg Ella

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        2. Ich erinnere mich an die obersten Kirchenvertreter, die vor ihrem Besuch des Tempelberges ihre Kreuze abnahmen. Was sollen die gläubigen Christen von solchen Hirten erwarten?

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      3. Uli, aber bitte,bevor man sowas schreibt ,sollte man die drei Filter verwenden, besonders den 3. die Liebe. ich hatte von berufswegen mit allen möglichen Geistlichen zu tun. Da sind mir die Katholischen meistens sehr positiv aufgefallen ob es ihre Verkündigung war oder ihr Umgang mit Menschen. Besonders ist mir einer der Mönch war in Erinnerung. Oder die Frau eines Neffen, die beziehen von den Marburger Medien Material, oder ein Priester, der bei uns in einer evangelischen Gemeinde jedes Jahr bei der Bibelwoche einen der besten und auch am besten besuchten Abende bestritt. Oder Leonhardt Hartl, Gebetshaus Augsburg usw. Außerdem, Jesus sagte einmal; was geht es dich an was mit Diesem ist, sieh zu was bei Dir ist. Und ich stehe einmal vor Jesus und da gehts dann darum was bei mir war, und nicht darum was Andere in meinen Augen falsch gemacht haben. Das beurteilt Jesus selbst und sehr objektiv und auch gnädig.

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        1. @JSR
          Das haben Sie super erklärt,danke! Genauso werden es die anderen auch sehen.
          Es geht darum,was mit mir ist. Denn Antonia ist sehr tief mit dem Glauben verbunden. Und das zählt. Ich hoffe,Sie meldet sich wieder. Und liebevoll ist sie. Deswegen hatte mich der Kommentar von Untertan geschockt. Er kann das nicht beurteilen.
          L.G. Manu

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        2. @JSR
          Ich bin Ihnen sehr, sehr dankbar für Ihren Kommentar. Schön, dass auch Sie so positige Erfahrungen mit kath. Geistigen gemacht haben.
          Den Einschulungsgottesdienst meiner Zwillingsenkel vor 1 Woche hat auch ein kath.Pfarrer geleitet, ev. und kath. wechseln sich jedes Jahr ab. Und es war so gut, besser hätte es keiner machen können. Diese Verurteilungen hier, jeder will der bessere Christ sein und sagt dem anderen, wie es zu gehen hat, möglichst noch mit passenden Bibelstellen, empfinde ich manchmal als pharisäerhaft. Wie Sie höre ich sehr gern auch Herrn Hartl vom Gebetshaus. Und ich erwarte gerade auch unter Christen, dass man sich nicht über andersgläubige erhebt. Das hat Jesus nicht gelehrt, sondern vom Balken im eigenen Auge gesprochen. Und ja, unser Jesus ist so viel gnädiger als wir Menschen.
          Lg Ella

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        3. @JSR: Sehr weise,danke! Mit Bibelworten dem Anderen den Glauben abzusprechen dient nur dem eigenen Stolz und dem Teufel. Auch ich profitiere durch die Vorträge z.B. vom Leiter des Gebetshauses Augsburg Johannes Hartl und den Mitarbeitern dort. Ich bin nicht katholisch.

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        4. @JSR. Ich stimme zu. Wir müssen sehen, dass fair argumentierte Einzelkritik nicht in eine allgemeine „Verdammung“ umschlägt. Kritik an der Führung ist m. E. legitim, wobei ja viele „Geistliche“ auch führen und eine Verallgemeinerung nicht angebracht scheint.

          Meinten Sie „Johannes Hartl“ (nicht Leonhardt Hartl) vom Gebetshaus Augsburg? Dessen Ansichten und Beiträge (auch auf Bibel-TV) schätze ich sehr, auch Israel betreffend. Und das, obwohl ich (noch) der ev. Kirche angehöre. Toleranz kann also auch positiv behaftet sein, ohne geistliche oder moralische Grundsätze aufgeben zu müssen.

          Aber die von Ulli T. genannten warnenden Worte Jesu werden natürlich ihre Gültigkeit behalten.

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    2. Die Araber wollen keine Zweistaatenlösung, sondern die Vernichtung Israels! Das sollten auch die Katholiken gemerkt haben! Am 7. Oktober 2023 haben arab. Religionsterroristen den Fehdehandschuh hingeworfen und Israel nahm ihn auf !

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  2. Kardinal Georg Bätzing, wie unser Bischof, guter Mann, sagt: das Hamas-Massaker am 7. Oktober sei ein Anschlag auf Israels Existenzrecht gewesen.

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  3. Die Kirche! Wollen zwei friedliche Staaten. Würden wir uns alle wünschen. Wann entwaffnen Bischöfe die Terroristen? Im Moment redet jeder gegen Israel mit, nicht zum Wohle Israels. Jahrzehtelang fütterte man Pals mit Hilfsgeldern, teils für Waffen bzw. in Abbas Taschen. Wer deckt das auf? OT: In der BRD schließen Kirchen. Dafür jetzt zwei muslimische Feiertage in Schleswig Holstein. Wann kommt Scharia, ihr Bischöfe? Kümmert euch erstmal um eure Schäfchen weltweit. Christenverfolgung hoch von Islamisten. In Gaza und PA Gebieten würden solche auf Juden wie an Massaker losgelassen. Ihr redet alle nur über Frieden. Tut alle nichts dafür.

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  4. Wenn die katholischen Bischöfe es nicht schaffen, Katar und Trump es nicht schaffen Grundlagen für Frieden zu schaffen, wie sollen es die dt. Politiker hinbekommen? Bis zum 7.10.23 lebten die Gazaner in „Frieden“, teils lebten und arbeiteten sie in IL. Nur die Grenze kontrollierte Israel. Wer würde das nicht tun in unmittelbarer Nachbarschaft von Terroristen? Und wenn es nicht gelingt, Hamas zu beseitigen, kann auch unsere Regierung keine friedliche Koexistenz garantieren. Und mit der Verweigerung von Waffen schafft DE auch nicht die Sicherheit Israels.

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  5. Die Katholische Bischöfe und eine Erklärung. Eigentlich will ich mich hier gar nicht einmischen damit nicht wieder ein falsches Bild von mir entsteht. Auf jeden Fall aber, was mischen sich überhaupt die Bischöfe in die Politik ein, ganz besonderes wenn es um Israel geht? Da lachen sich all die Moslimisten und Islamisten einen in die Pfaustchen. Lächerlich! Und wie war es während des Holocaust? Da hörte man von den „Euren Ehren“ Bischöfe nicht viel Piep! Adolf war sowieso ein Atheist darum konnte er ohne einer Tasse Gewissens Abermillionen in den Tod schicken. Sonst ehre ich die Kirchen und dessen Pfarrer die versuchen ihre Schäfchen zusammenhalten. Sonst tut man versessen oder nicht wissen dass die Arabische Welt zu der teilweise auch Israel gehört eine andere Religion, Kultur und Gebräuche haben. Besser halten Sie ihre Hände von dieser anderen spirituellen Welt davon und das Gehirn auch. Karin

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  6. Es ist ürigens die Katholische Kirche, die zum jetzigen Zeitpunkt gegen eine Zwei-Staaten-Lösung ist. Wer liest hier katholische Zeitungen? Ich schon… Edith Stein und die vielen Märtyrer … viele davon Zivilisten … beweisen, dass es eine qualitative Katholische Kirche gab und gibt. Perfekt ist ausschließlich der Messias! *SHALOM!

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    1. Hallo Nicole. Meinten Sie, dass es innerhalb der (qualitativen) katholischn Kirche Stimmen gibt gegen eine Zweistaatenlösung? Auf der „Herbst-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz“ wurde seine solche aber doch deutlich gefordert.
      Was mich auch stört, ist, dass von „dort“ alles häppchenweise kommt.
      M. E. wäre es zwingend, dass man sich dann auch zu den anderen „Nebenwirkungen“ äußert, also beispielsweise zur Konsequenz für Jerusalem. Das WJL wurde dort zwar angesprochen, aber nicht, wie das „Problem“ denn dann wohl gelöst werden könnte. Man müsste die Konsequenzen schon bis zum Ende durchdenken und auch benennen. Kritik allein reicht nicht.

      Nicht, dass Sie mich missverstehen. Die oberste Leitung der ev. Kirche in D ist m. E. nicht minder inkonsequent, was die Solidarität mit Israel angeht. Liebe Grüße.

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  7. Alle diese obigen Kommentare sind der Grund, warum ich diese,Spalte, die Kirchen betreffend nicht kommentieren werde.
    Ich werde mir anders als andere keine Deutungshoheit anmaßen, da es einen Anlass für Streit und Hader bedeutet.
    Man frage mich nicht, wer besagte andere sind, die es betrifft, werden es wissen, doch hoffe ich wie einige andere Foristen auch, das die Foristin
    Antonia zurückfindet zu uns.
    SHABBAT SHALOM

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  8. @Flügelpfeil
    So schön, dass du dich wieder mal gemeldet hast. Hatte dich seit Monaten vermisst. Sehr herzliche Grüße an dich. Ella

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  9. @Liebe Antonia
    Ich möchte dich hiermit nochmals bitten,melde dich wieder! Das ging mir jetzt sehr ans Herz. Hatte das ganze überhaupt nicht auf dem Schirm. Nur dein plötzliches wegbleiben. Du hast ein großes Herz ❤️. Und wenn wir eines Tages vor Jesus stehen,dann bin ich mir sicher, müssen wir vorher keinen Antrag ausfüllen, wo steht ob wir evangelisch,katholisch oder sonst etwas sind. ER wird in unsere Herzen sehen und unsere Taten kennen. Ohne das wir einen Lebenslauf schreiben müssen. Und solange glaube so,wie du es für richtig hälst. Du glaubst an Jesus und stehst fest hinter Israel. Und das ist das Entscheidene! Also,bitte komme wieder ins Forum. Mich würde es wirklich sehr freuen.🇮🇱🇮🇱🙏😘😘
    So,ich hoffe das wird gesendet,denn das ist mir sehr wichtig!
    Ganz lieben Dank,liebes Israelnetz
    Und dir Antonia,liebe Grüße!🐿🐿🦋
    Manu

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  10. @Antonia
    OT: Liebe Antonia, ich glaube, du warst auch etwas unmutig, weil ich von Merz verlangt habe, dass er sich zu Sanchez Ansage, er habe keine Atombombe, mit der man Israel in die Knie zwingen könne, konsequent zu Israel stellen solle. Du fragtest mich harsch, was Pedro denn hätte tun sollen. Ich stehe immernoch dazu, dass westliche europäische Staatenlenker, ja allen voran Merz, sich klar hätten dagegen positionieren müssen. Aber es gab keinen Aufschrei.
    Verärgert haben mag dich meine Meinung, nicht nur die von Liebe, aber das müssen wir bitte untereinander aushalten.
    Ich kann dich nur bitten, dich wieder hier zu beteiligen. Liebe Grüße Ella 🙏🎗🇮🇱💝

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  11. @Manu

    Liebe Manu,

    dass Sie sich meinen Beitrag noch einmal durchgelesen haben, freut mich. Ich gehe jetzt davon aus, dass es der Beitrag ist, welcher Antonia verärgert hat.

    Einleitend hatte ich darin geschrieben, dass ich niemanden in seinem Glauben verletzen möchte. Das ist ein Grundsatz für mich.
    Neben dem Thema „Ablasshandel“ und den anderen Vorwürfen, welche nach wie vor nur zögerlich aufgearbeitet werden, geht es in dem Beitrag um das „Thema Papst“.
    Angesichts der jüngsten Reaktionen, möchte hier meine Meinung, was ich glaube, anhand der Bibel ein Stück weit erläutern.
    Meines Wissens geht es bei dem „Thema Papst“, im Kern um Matthäus 16, Vers 18 und 19 auf welche sich die katholische Kirche in der Hauptsache beruft.
    Gelesen habe ich in Matthäus 16, ab Vers 13, bis einschließlich Vers 20. Ebenso nachgelesen in einer Interlinearübersetzung (Griechisch- Deutsch).

    Auszug, Elberfelder Bibel Mat. 16, 13 – 20

    ENDE TEIL 1

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  12. ANFANG TEIL 2

    [Mt 16,3-20] 3 Als aber Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi gekommen war, fragte er seine Jünger und sprach: Wer sagen die Menschen, dass ich, der Sohn des Menschen, sei? 14 Sie aber sagten: Die einen: Johannes der Täufer; andere aber: Elia; und wieder andere: Jeremia oder sonst einer der Propheten. 15 Er spricht zu ihnen: Ihr aber, wer sagt ihr, dass ich sei? 16 Simon Petrus aber antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes. 17 Jesus aber antwortete und sprach zu ihm: Glückselig bist du, Simon, Bar Jona; denn Fleisch und Blut haben es dir nicht offenbart, sondern mein Vater, der in den Himmeln ist. 18 Aber auch ich sage dir: Du bist Petrus; und auf diesen Felsen werde ich meine Versammlung bauen, und die Pforten des Hades werden sie nicht überwältigen. 19 Ich werde dir die Schlüssel des Reiches der Himmel geben; und was irgend du auf der Erde binden wirst, wird in den Himmeln gebunden sein, und was irgend du auf der Erde lösen wirst, wird in den Himmeln gelöst sein. 20 Dann gebot er den Jüngern, niemand zu sagen, dass er der Christus sei.
    Zu Beginn dieses Abschnitts fragt Jesus seine Jünger, was die Menschen über IHN denken. Warum tat ER dies? ER hatte zu diesem Zeitpunkt bereits darüber gelehrt, wie sein Reich sein würde und durch Wunder erwiesen, wer ER ist. Der verheißene Messias. Das Volk hat, oder wollte es nicht verstehen, es wollte keine Buße tun. Sie setzen IHN sogar dadurch herab, dass sie IHN „nur“ für einen Propheten hielten.
    Die damaligen religiösen Führer lästerten soweit, dass sie behaupteten, dass SEINE Kraft
    vom Teufel käme.

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  13. Anfang TEIL 3

    Dann fragt Jesus die, die IHM nachfolgen, was sie glauben, wer ER ist. In Vers 16 sagte Petrus, zu IHM: „Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.“ Jesus antwortete, „Glückselig bist Du, … , denn Fleisch und Blut haben es dir nicht offenbart, sondern mein Vater, der in den Himmeln ist.“

    Weiter sagte Jesus: “Du bist der Felsen (Petrus) und auf diesen Felsen werde ICH meine Versammlung bauen und die Pforten des Hades werden sie nicht überwältigen.“
    In dieser Aussage von Petrus steckt die wahre Aussage, dass Jesus der Sohn des lebendigen Gottes ist, über den selbst der Tod keine Macht hat.
    Weiter sagt Jesus: “ICH werde dir die Schlüssel des Reiches der Himmel geben; …“ Hierin steckt die Aussage, das Petrus durch den Glauben dessen, was er zuvor über Jesus bekannt hat, zum himmlischen Vater, ins ewige Leben kommt.
    Die Aussage von Jesus: „Du bist der Petrus; und auf diesen Felsen werde ich meine Versammlung bauen, …“, bedeutet NICHT, das Petrus als Mensch der Fels ist, auf dem Jesus seine Versammlung/Gemeinde baut.
    Die Aussage, die darin liegende Erkenntnis (Vers 16) von Petrus über Jesus, wer ER ist, welche Petrus vom himmlischen Vater offenbart wurde, der „felsenfeste“ GLAUBE daran, beschreibt den eigentlichen Fels, das unerschütterliche Fundament des einzelnen Gläubigen und somit auch das Fundament der Versammlung/ Gemeinde.
    Der Grundstein (Fels), der menschgewordene JESUS CHRISTUS.

    JESUS plus NICHTS ist ALLES!

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  14. ANFANG TEIL 4

    Es braucht keinen von Menschen gewählten Papst (Pontifex maximus/Oberster Brückenbauer), welcher einem Konstrukt von Versammlung/Gemeinde, die Brücke zum bedingungslos liebenden Gott baut. Es macht keinen Sinn.
    Diese Vorstellung sagt aus, dass das, was JESUS CHRISTUS auf Erden getan hat, nämlich sich selbst gegeben, zu Vergebung der Sünden eines jeden Menschen, der dieses Opfer im felsenfesten Glauben annehmen will, nicht genug wäre, nicht ausreichen würde.
    Die Brücke wurde vor über 2000 Jahren von JESUS CHRISTUS gebaut und kann, bis zu seiner erneuten Ankunft von jedem genutzt werden. Es kostet NICHTS, außer das „alte“ (ohne Gott) Leben.

    Jesus sagt weiter: „Was irgend Du auf der Erde binden wirst, wird in den Himmeln gebunden sein (Kann durch den Glauben errettet werden und zu SEINER Versammlung/Gemeinde gehören.), und was irgend Du auf der Erde lösen wirst, wird in den Himmeln gelöst sein.

    Als Christen ist es unsere Aufgabe, diesen unseren Glauben an Jesus Christus, den lebendigen Sohn Gottes, weiterzugeben, indem wir anderen Menschen davon erzählen, und uns bemühen, diesen Glauben so zu leben, dass man uns ansieht, zu wem wir gehören. Den REST macht Gott.

    Das glaube ich aus tiefstem Herzen!

    So, liebe Manu, das steckt hinter meiner Aussage, die Antonia so verärgert hat.

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