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Jordanien schließt Landesgrenze zu den Autonomiegebieten

TEL AVIV (inn) – Jordaniens König Abdullah hat offenbar die Sperrung der Landesgrenze für Flüchtlinge aus den Palästinensergebieten angeordnet.

Das berichtet Israels Armeeradio „Galei Zahal“ unter Berufung auf die in London erscheinende arabische Zeitung „Al-Sharq al-Awsat“. Der Monarch rechne mit einer möglichen Flüchtlingswelle, sollten die Spannungen andauern, hieß es.

Das Haschemitische Königreich Jordanien ist aus dem Ostteil des britischen Mandatsgebietes „Palästina“ hervorgegangen. Die Mehrheit der jordanischen Bevölkerung ist palästinensisch.

Zwischen der arabischen Haschemiten-Dynastie und der PLO war es in den vergangen drei Jahrzehnten immer wieder zu Spannungen – und Anfang der 70er Jahre auch zu militärischen Auseinandersetzungen gekommen.

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