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Israelischer Film soll Oscar holen

JERUSALEM / HOLLYWOOD (inn) – Israel ist bei der nächsten Oscar-Verleihung mit einem Film vertreten. „Sweet Mud“ spielt in einem Kibbutz in den 70er Jahren.

Der Film war bereits beim „Ophir Preis“, dem „israelischen Oscar“, in zehn Kategorien nominiert und gewann am Ende in dreien. Nun soll „Sweet Mud“ („Süßer Schlamm“) in der Kategorie „Bester fremdsprachiger Film“ bei der wichtigsten Filmpreisverleihung ins Rennen gehen. Die „Academy of Motion Picture Arts and Sciences“ verleiht den Oscar am 25. Februar 2007 in Hollywood.

„Sweet Mud“, dessen hebräischer Titel „Adama Mischuga´at“ („Verrückte Erde“) lautet, kommt in Israel am Donnerstag in die Kinos. Dror Schaul schrieb das Drehbuch und führte Regie.

Der 90-minütige Film handelt von einem zwölfjährigen Jungen (gespielt von Tomer Steinhof) und seiner geistig behinderten Mutter (Ronit Yudkevitch). Der Film enthalte autobiographische Züge, teilte der Autor und Regisseur mit.

Israel war bereits sechs Mal mit einem Film nominiert, zuletzt 1985. In den Jahren 1965 und 1972 waren es Filme, für die der bekannte israelische Satiriker Ephraim Kishon Regie führte.

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