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Israelischer Araber: Mordversuch aus „Hass auf Israel“

UMM EL-FAHM (inn) – Ein Bewohner der arabisch-israelischen Stadt Umm el-Fahm hat kürzlich versucht, einen jüdischen Israeli zu erstechen. Jetzt teilte er der Polizei mit, sein Motiv sei „Hass auf Israel“ gewesen.

Wie die Tageszeitung „Ha´aretz“ berichtet, handelt es sich bei dem Tatverdächtigen um den 28-jährigen Mustafa Mahadschna. Am 16. November hatte er an einer Bushaltestelle an der Geha-Kreuzung nahe Tel Aviv einem 23-jährigen Juden in den Rücken gestochen. Dieser wohnt in der jüdischen Stadt Ariel im Westjordanland. Anfang dieser Woche stellte sich der Angreifer der Polizei.

Nach eigener Aussage hatte Mahadschna sein Opfer versehentlich für einen Soldaten gehalten, weil der Mann Uniformhosen trug. Er habe dessen Waffe ergreifen und auf die umstehenden Menschen schießen wollen. Diesen „religiös motivierten Mord“ habe er wegen seines „Hasses auf Israel“ begehen wollen.

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