Nach Angaben des Geschäftsführers der „M.K. International Security Consulting“, Marc Kahlberg, hat sich israelische Sicherheitstechnik bereits fest in Südafrika etabliert. Sowohl staatliche Organisationen als auch private Sicherheitsdienste würden israelische Technik verwenden, um die Sicherheit auf Flughäfen, Stadien und Autoparkplätzen zu erhöhen und die Besucher der Fußballweltmeisterschaft zu schützen.
So wird zum Beispiel eine Roboter-Kamera eingesetzt, die selbstständig auf Masten klettern kann, um von dort Videobilder zu übertragen. Andere Kamerasysteme sind sogar in der Lage, ungewöhnliche oder verdächtige Situationen zu erkennen und warnen das Personal. Das geht aus einem Bericht der „Jerusalem Post“ vom Donnerstag hervor.
Zudem werden in den VIP-Bereichen der Stadien spezielle schuss- und raketensichere Materialien israelischer Hersteller eingesetzt, um den maximalen Schutz der Prominenten zu garantieren.
Die Fußball-Weltmeisterschaft 2010 findet vom 11. Juni bis zum 11. Juli statt.