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Israelische Kritik an geplantem irischen Boykottgesetz

Israel verurteilt ein geplantes irisches Gesetz, das Siedlungsprodukte aus dem Westjordanland ächten würde. Verstöße gegen das Gesetz sollen mit Gefängnisstrafen von bis zu fünf Jahren und Geldstrafen in Höhe von 250.000 Euro belegt sein. Die Entscheidung darüber wurde am Dienstag im irischen Parlament auf eine Abstimmung im Juli vertagt. Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu sagte, dass das Gesetz darauf abziele, seinem Land zu schaden. Es würde auch die internationale Boykottbewegung BDS (Boykott, Desinvestitionen, Sanktionen) stärken. Netanjahu hat zu diesem Gesetzesvorhaben die irische Botschafterin einbestellt.

Von: mm

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