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Israelische Kanzlei eröffnet Niederlassung in Frankfurt

FRANKFURT/MAIN (inn) - Eine Tel Aviver Wirtschaftskanzlei ist jetzt auch mit einer Zweigstelle in Frankfurt am Main vertreten. Der israelische Rechtsanwalt Amos Hacmun, ein gebürtiger Frankfurter, will dadurch Brücken zwischen Israel und Deutschland schlagen.

Nach Angaben der Kanzlei Heskia-Hacmun handelt es sich um die erste deutsch-israelische Rechtsanwaltssozietät. Sie berät seit Jahren deutsche und israelische Unternehmen, Banken und Versicherungen auf dem Gebiet der Wirtschaftsbeziehungen zwischen beiden Ländern. Israelische und deutsche Anwälte und Mitarbeiter sind dort.

Deutschland sei mit einem Handelsvolumen von 4 Milliarden Euro Israels zweitwichtigster Handelspartner nach den USA, heißt es in einer Pressemitteilung der Kanzlei. Gleichzeitig sei Israel der viertgrößte Handelspartner Deutschlands in der Region Nordafrika, Naher und Mittlerer Osten. Deutschland sei ein attraktiver Standort für israelische Investoren, es gebe eine gute Zusammenarbeit zwischen Unternehmern aus den beiden Ländern.

„Als gebürtiger Frankfurter bin ich stolz darauf, jetzt mit meiner Kanzlei in der Metropole Frankfurt präsent zu sein“, so Rechtsanwalt Hacmun. „Unsere Büros sollen eine Brücke zwischen den beiden Ländern bauen, zugleich aber auch eine Anlaufstelle für den jeweils Fremden im anderen Lande darstellen, um dadurch die Geschäftsmöglichkeiten unserer Mandanten zu fördern.“

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