Israelische Gäste bei Pizzeria Zulu nicht willkommen

Von Israelnetz

Ein Restaurant in Fürth hat vergangene Woche mit einem Aushang erklärt, dass israelische Bürger aufgrund des Gazakrieges nicht willkommen seien. Der Protest habe „keinen politischen, geschweige denn rassistischen Charakter“. Israelis seien bei „Pizza Zulu“ jedoch erst wieder erwünscht, wenn sie „ihre Augen, Ohren und Herzen öffnen“. Der Betreiber hängte den Aushang nach wenigen Stunden wieder ab. Die israelische Botschaft kommentierte auf X: „Die 30er-Jahre sind zurück, diesmal in Fürth.“ Sie bezog sich auf einen Vorfall in Flensburg: Ein Ladenbesitzer hatte dort Juden den Zutritt untersagt. (csb)

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88 Antworten

  1. Auf diese 🍕 verzichte ich gern. Wie bitteschön will dieser Betreiber denn feststellen, dass Israelis ihr Herz und ihre Ohren öffnen? Ich möchte den Israeli kennenlernen, der mit geschlossenen Augen ins Restaurant reinmarschiert. 🤭Wenn er keine Israelis als Kunden möchte, wird er auch andere verlieren. Diese Antisemiten lügen sich doch selbst in die Taschen, wenn sie behaupten, das sei nicht politisch oder rassistisch.

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    1. Bedauerlicherweise wird er Hamas-Anhänger, Israel-Kritiker, Pro-Palästinenser und Antisemiten als Gäste dazugewinnen. Es bleibt für den Inhaber nur zu hoffen, dass er mit diesen sein Restaurant, ebenso wie sein Hotel, aufrecht erhalten kann.

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      1. @Emma
        Danke für alle Ihre Kommentare! Hier nur einige ergänzende Bemerkungen.

        Herr Gaspare Squitieri, gut vernetzt, ist auf Expansionskurs. Er wird oft interviewt. Vor einigen Monaten hat er verkündet, er habe „ein riesiges Problem“, denn, so sagte er, „sobald ich ein Ziel erreicht habe, suche ich mir automatisch ein neues“, ständig müsse er sich weiterentwickeln.

        Meines Wissens hat Squitieri 2012 in Fürth als Pizzabäcker begonnen. Das Hotel-Restaurant Schwarzes Kreuz hat er, so sagt er, für 10 Jahre gepachtet. Seine sog. Pizza-Workshops sollen recht beliebt sein.

        Und seit diesem Sommer existiert in Nürnbergs Innenstadt, Lorenzer Str. 5, Squitieris PIZZA ZULU LIMITED. Dort werden nicht nur Pizzen angeboten und verkauft (der Mann „erfindet“ immer wieder neue Konzepte).
        In Nürnberg ist er auch Inhaber des Supermarkts „Gaspare Squitieri Italienische Lebensmittel“ (Dr. Gustav-Heinemann-Str. 10).

        Das reicht ihm, dem Umtriebigen, natürlich nicht. Die Pizzen seiner Pizzeria Zulu sollen demnächst auch in Erlangen „verfügbar“ sein (von einem Franchise ist da die Rede).
        Squitieris weitere Expansionspläne? Bis zur Jahreswende 2026/27 beabsichtigt er, wenigstens acht neue Standorte in größeren Städten zu „erschließen“ (neben Erlangen denkt er dabei an Bamberg, Bayreuth, Ingolstadt, Neumarkt, Regensburg, Würzburg).

        Weshalb erwähne ich das? Weil es im Fall Gaspare Squitieri nicht damit getan wäre, „den Laden dicht zu machen“ usw., wie jemand geschrieben hat. Die Empörung über diesen üblen Judenhasser teile ich. Aber es geht leider nicht nur um diesen Mann und den EINEN Laden.

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  2. Dann werd ich hingehen,dort essen und denen erst hinterher mein Judentum um die Ohren hauen………hahaha…………SHALOM

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      1. Warum auch nicht? Den Antisemiten ist doch jedes Mittel recht, warum nicht auch uns, in begrenztem Rahmen, den wir selbst bestimmen sollten und nicht diese……diese……………….was mir dabei einfällt schreib ich besser nicht……………..SHALOM

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        1. @Klaus

          ich verstehe Sie gut. Auch denke ich, dass, wie ich an anderer schrieb, sich nicht zu diesem antisemitischen Unsinn zu äußern, oder sich gar klein zu machen, sich zu verstecken, das Schlimmste wäre, was Sie tun könnten.

          Herzliche Grüße

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          1. Das möchte ich unbedingt bestätigen. Nicht ohne Grund erarbeiten jüdische Menschen, obwohl sie nur 0,2% der Weltbevölkerung stellen, ca. 22% der Nobelpreise. Ich finde das beeindruckend und denke, dass der Rest der Welt eher mal „dankem ganz herzlichen Dank“ sagen sollte. Auch als Nicht-Jüdin und Nicht-Israelin ärgert mich das und ich würde, so „garstig“ bin ich zugegebenermaßen, Antisemiten gerne empfehlen, auf das zu verzichten, was jüdische Menschen entwickelt, erdacht und erfunden haben; besonders im medizinischen Bereich.

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      2. Hinterhältig, Liebe?
        Ich würde sogar noch weiter gehen, aus Verachtung.
        Die bekämen sogar ihren Fraß zurück……….
        Um das Geld wärs nicht schade……SHALOM

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    1. Noch eine neue Variante der Kataris und der Hamas. Nun werden in jeglicher Form Leute dafür bezahlt, unsere westliche Kultur zu demontieren. Was dieser Wirt anscheinend übersieht, ist, das menschenverachtende Autokraten in allen arabischen Ländern an der Macht sitzen,denen es vollkommen egal ist, wie viele Menschen sterben. Macht ist das Ziel und Unterwerfung. Schlimm, dass es so viele Menschen gibt, die sich instrumentalisieren lassen…

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    2. Dann hat er trotzdem mit Ihnen Geld verdient und somit einen, wenn auch billigen, Teilsieg davon getragen, was ich dem Restaurantbetreiber beides nicht gönne. Außerdem bin ich der Meinung, wo „man“ mich nicht will, gehe ich nicht hin, wenn es Alternativen gibt. Bitte entschuldigen Sie, dass ich Ihnen widersprach.
      (Ich bin übrigens weder Jüdin noch Israelin und hoffe, dass ich mich trotzdem äußern durfte. Dem Restaurantbetreiber werde ich meine Meinung zu seinem unanständigen, menschenfeindlichen Verhalten noch schreiben.)

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      1. @ Emma, Meinen Sie mich mit Ihrem Kommentar?
        Sie müssen sich bei mir für nichts entschuldigen, solange es nicht explizit antisemitisch ist oder ich nicht persönlich beleidigt werde.
        Zu kritisieren ist ihr gutes Recht, ob Jüdin oder jede andere Richtung, und ich hab eine recht dicke Schwarte.
        Aus der selben spring ich nur, wenn ich es mit offensichtlicher Borniertheit und Dummheit zu tun habe, oder mit Feindlichkeit………………SHALOM

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      2. @Emma

        vieleicht ist es auch einfach nur eine besonders schlimme Form von Einfälltigkeit (D.mmheit)!? Viele fühlen sich heutzutage in ihrer Haut nicht mehr wohl, wenn sie nicht zu irgendeiner Gruppe dazugehören (Mitläufer).
        Ich hoffe nur, dass dieser Wirt etwas daraus lernt!

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        1. Ich werde darüber nachdenken, ob ich Einfältigkeit/Dummheit in diesem Fall als Entschuldigung gelten lassen kann. Manchmal wünsche ich mir, so eine Art „menschliches Wattebäuschchen“ zu sein, aber nicht, wenn es um Antisemitismus geht. Dazu haben meine Vorfahren zu viele Verbrechen und Morde begangen. Ich wundere mich darüber, dass jüdische und/oder israelische Kollegen mit „mir/uns“ zu tun haben wollen. Ich könnte die Vergangenheit nicht „durchgehen lassen“. Es zeigt meiner Meinung nach allerdings die Größe der jüdischen und/oder israelischen Kultur.

          Ich bin überzeugt davon, dass diese Welt ein besserer Ort wäre, wenn jüdische und/oder israelische Menschen in der Mehrheit wären. Zu unser aller Nachteil ist es nicht so.

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          1. Nein,Emma, ist schon okay so, daß wir eine Minderheit sind.
            Wir Juden sind damit so etwas wie ein Thermometer, ein Barometer, eine Kerze oder eben ein Kanarienvogel,ein Sensor und Indikator für den Zustand der Menschheit.
            Es ist nur so, daß diese unsere Menschheit verlernt hat, die daraus ersichtlichen Warnsignale zu deuten.
            Meine Befürchtungen betreffend ist es eine neue Raserei, die sich anbahnt.
            Vielleicht eine Ahnung von Armageddon.
            SHABBAT SHALOM

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  3. Als gebürtiger Fürther, der seit Jahrzehnten im Ausland lebt und dort stets mit Respekt und Großherzigkeit aufgenommen wurde, beschämt mich die Dummheit und die Menschenverachtung der Restaurant-Inhaber. Menschen pauschal auszugrenzen darf keine legitime Reaktion auf die verheerende Poltik und Gewalt Israels im Gaza-Streifen sein.

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    1. @Richard Wittmann
      Ein bemerkenswerter Kommentar!
      Gaspare Squitieri sollte nicht unterschätzt werden. Seit 13 Jahren in Deutschland. Vom Pizzabäcker zum gut vernetzten Unternehmer (Pizza Zulu, Terramia Gourmet Napolitano, Hotel Schwarzes Kreuz).
      Niemand wird mir einreden können, Herr Squitieri sei dumm. Aber mit Sicherheit wird er, so wie sich die Situation für ihn entwickelt, den Naiven, den Missverstandenen, den Geknickten SPIELEN.
      Inzwischen hat ja die israelitische Kultusgemeinde in Fürth Anzeige erstattet wegen Volksverhetzung und Diskriminierung einer Volksgruppe.
      Halten Sie Squitieri allen Ernstes für einen MENSCHEN-Verächter? Meiner Ansicht nach erinnert Squitieris Aushang an die Boykottaufrufe der Nazis. Die israelische Botschaft bringt es auf den Punkt: „Die 30er-Jahre sind zurück, diesmal in Fürth.“

      Der letzte Satz Ihres Kommentars macht mich ganz und gar stutzig: „Menschen pauschal auszugrenzen darf keine legitime Reaktion auf die verheerende Politik und Gewalt Israels im Gaza-Streifen sein.“
      Herr Squitieri grenzt keine Menschen pauschal aus; er grenzt Israelis aus, er grenzt Juden aus. Wie die Nazis.
      Was ist, Ihrer Ansicht nach, die „legitime Reaktion“ auf Israels Krieg gegen die Terroristen der Hamas und des Islamischer Jihad, deren Ziel es nach wie vor ist, den Staat Israel auszulöschen?
      Beabsichtigen Sie, Israel anzuklagen, weil es Krieg gegen Verbrecher führt? Ihre Formulierung „verheerende Politik“ ist ausgezeichnet. Sie trifft auch zu, wenn ich sie auf die beschämende Politik der jetzigen Bundesregierung gegenüber Israel beziehe. Einverstanden?

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  4. Geschäftsführer der Pizzeria sofort ausweisen! Aber bitte nicht nach Italien! Von solchen linken Antisemiten haben wir hier mehr als genug.

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    1. Ich lebe in Fürth und bin entsetzt und beschämt
      Ich werde dieses Lokal nicht mehr besuchen
      Es ist unfassbar und einfach nur krank

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      1. Ich bin entsetzt und kann nicht glauben, was hier abgeht in Deutschland. Darauf gut, keinen Segen!

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          1. „einer der sich was traut!“

            Tut er ja gerade nicht. Haben Sie seine Statements usw. in der Presse mitbekommen, wie weinerlich, selbstmitleidig, „Wie ein kleiner Bub …“ – das in Anführungszeichen sind seine eigenen Worte, ich zitiere ihn – er sich jetzt gibt? Seine „Traute“ reichte gerade einmal kurz, als er dachte, seine Feindlichkeit würde ihm auf Kosten Dritter Vorteile verschaffen, ihn vielleicht zu einer Art „Held“ oder gar „Vorreiter“ für andere Gaststättenbetreiber machen. Dazu kommen seine billigen Ausreden. Für mich passt er damit hervorragend zu seinen Gesinnungsgenossen.

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    1. @Schwind Andrea
      Das hoffe ich auch! Für mich selber habe ich seit längerem beschlossen: Boykott den Boykotteuren!

      Squitieris Fürther Pizzeria in der Königstr. 81 habe ich bisher nur ein einziges Mal gesehen – von außen. Das ist nur wenige Monate her. Mein Ziel war das Jüdische Museum Franken, Fürth, Königstr. 89. Welch ein ausgezeichnetes Museum!
      Hinweisen möchte ich auf ein Statement dieses Jüdischen Museums von vorgestern („Antisemitischer Aushang der Pizzeria Zulu in Fürth“). Im Statement wird unter anderem auch erwähnt, gegen welche Gesetze Signor Squitieri mit seinem Aushang verstoßen hat.

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  5. In der BRD halten sich teils “ Idioten“ auf. Es sollte niemand mehr die Pizzeria besuchen.

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    1. Wir sagen nicht BRD. So haben uns nur die Stasi-Sed-Leute genannt. Auch leider heute noch.

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      1. @Friedhelm Flick
        Bitte zuerst sachkundig machen, danach kommentieren. Die Benennung „BRD“ LEDIGLICH auf die Verwendung durch den SSD der Verbrecher Mielke, M. Wolf usw. sowie durch die ostzonale Bolschewistenpartei zu reduzieren, ist falsch. Ich bin nicht geneigt, mit näheren Erläuterungen aufzuwarten. Informieren Sie sich.
        Übrigens fällt mir auf, dass Sie durch Ihre Wortwahl andeuten, Sie, die Einzelperson, verkörperten – Deutschland, denn Sie schreiben: „WIR sagen nicht BRD. So haben UNS nur die Stasi-Sed-Leute genannt.“ – Dazu kein Kommentar.

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  6. Sie sollten ihr Schild umschreiben: Hamas willkommen. Judenmörder bekommen 10 % Rabatt.
    Es ist unfassbar, was in der Welt abgeht. Gent, Amsterdam, Berlin, Fürth, Österreichische Campingplätze usw.

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    1. Das ist mir auch aufgefallen. Es leben genug Anhänger der gazanischen Regierung und ihrer Kämpfer in Deutschland, die mit Recht überall ausgeschlossen werden sollten. Vermutlich hält er die Täter des 07.10.23 und später für Freiheitskämpfer.

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  7. Grundsätzlich – In dem Moment, wo man andere unschuldige und unbeteiligte ausgrenzt, verachtet und verletzt, hat man doch nur selber Augen, Ohren, Gehirn und vor allem das Herz ausgeschlossen….. wissen, dass die betroffenen von sich, denken sie soweit ? Nein! ….
    ❤️🇮🇱🙌

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  8. Es ist niemand verpflichtet seine Religion öffentlich zu machen. Die Entschuldigung des Besitzers macht die Sache auch nicht besser.

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  9. An@Richard Wittmann: Wie bitte — verheerende Politik und Gewalt Israels im Gazastreifen? Habe ich richtig gelesen? Um zu wiederholen wer Gewalt am 07.10.2023 angewendet hatte ist eine verlorene Zeit sich dumm und dämlich zu schreiben. Bereits millionen Mal beschrieben und bezeugt. Antisemiten war schon immer schwierig zu belehren. Karin

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    1. Karin, nur weil er Kritik an der Regierung Israels übt, halte ich den Vorwurf an den User Richard Wittmann für nicht gerechtfertigt.
      Auch viele von uns Juden haben eine kritische Haltung zur Politik Netanjahus, unter anderem auch ich, und noch mehr israelische Juden.
      Werfen Sie diese Art von Kritikern nicht in einen Topf mit den echten A…….löchern. Seien Sie bitte nicht jüdischer als die Juden, das ist genauso schädlich. Nicht so hitzig……..SHALOM

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  10. @Christin
    Weißt du was das Allerschlimmste ist? Die meisten lesen das so am Rande. Und dann der Spruch: naja,ein paar Idioten gibt’s überall mal. Aber das es immer schlimmer wird,bekommt keiner auf die Ketten. Genau wenn ich meine gelbe Schleife trage. Ich werde angeguckt,als wenn ich vom anderen Stern komme. Die meisten sagen nichts,aber gucken,als wenn mir ein Vogel auf das Shirt gek…. hat. Das sind dann die,die ja so christlich sind. Weihnachten so anheimelnd haben möchten. Ich distanziere mich schon immer mehr. Von Familie. Oder wenn ich sage,ich halte den Sabbat. Das ist mir persönlich wichtig. So ein Quatsch,heißt es dann. Das ist egal. Für mich aber nicht. Da könnte ich nur schreien und schreien. Bloß nicht tiefer in die Bibel eintauchen.

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    1. @Manu
      Sie schreiben: „Aber das es immer schlimmer wird, bekommt keiner auf die Ketten. Genau wenn ich meine gelbe Schleife trage. Ich werde angeguckt, als wenn ich vom anderen Stern komme.“
      Ja, das ist das Entsetzliche. Dass die Israelfeindlichkeit und damit – ich sage das ganz bewusst – der Antisemitismus in Deutschland sich Schritt vor Schritt weiter vorwagt, vorwagen darf.
      Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen alles Gute. Das ist leicht hingeschrieben. Ich bin keine Jüdin. Und doch denke ich mit gemischten Gefühlen an den Vorlesungsbeginn am 13. Oktober. Meine beste Freundin, eine Jüdin, wird Mitte nächsten Jahres auswandern – erst einmal nach Georgien. Dort hat sie Verwandte. Acht Jahrzehnte nach dem Holocaust. Liebe Manu, ich werde am Sabbat an Sie denken.
      Verzeihen Sie bitte, dass ich auf Ihren Kommentar reagiert habe, der sich ja an @christin richtet.

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    1. @Ernest
      Von welchen Personen werden ARD und ZDF gesteuert? Was haben die verantwortlichen deutschen Politiker getan, was tun sie heute, was werden sie morgen tun, um die Flut der Israelfeindlichkeit in Deutschland wirksam zu bekämpfen? Beabsichtigen sie überhaupt, etwas zu tun? Sie werden in der Regel alles tun, um sich an der Macht zu halten. Aber genügt das?

      Wie wirksam ist das deutsche Rechtssystem in Gestalt seiner Juristen, wenn es um Volksverhetzung geht? Wer ist wegen Volksverhetzung angezeigt, angeklagt und verurteilt worden?
      Ich habe den Eindruck, manche Richter „vervollkommnen“ sich nach und nach, wenn es um die Genehmigung israelfeindlicher Proteste geht (siehe Frankfurt/Main). Auf wessen Seite stehen diese Richter? Wie funktioniert – ihrem Rechtsverständnis nach – ein WEHRHAFTER RECHTSSTAAT? Welche Aufgaben sehen diese Richter für sich persönlich? Haben manche von ihnen – Angst?

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  11. „Antisemitismus in Fürth“ tolle reißerische Überschrift. Schlecht aber wenn spezifisch von Israelis geredet wird und nicht von Juden.

    Warum ist es dann bitte Antisemitisch?

    Wenn ich keine Thailändischen Kunden in meinem Laden wollen würde, bin ich dann Anti Buddhistisch?

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    1. Ja ,und Sie, Blub, haben offensichtlich überhaupt noch nicht begriffen, was gerade wieder beginnt…………bis zur nächsten Kristallnacht.
      SHALOM

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    2. @Blub
      Ihr Kommentar ist so erbärmlich und das wissen Sie auch. Diesen rassistischen Antisemitismus des Pizzabetreibers reden Sie mit Ihrem Gelaber nicht weg.

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    3. @Blub
      Meine Antwort? Ein Zitat. Die Quelle ermitteln Sie bitte eigenständig::

      „Am 29. November 1947 fasste die Vollversammlung der Vereinten Nationen einen Beschluss, der die Errichtung eines jüdischen Staates im Lande Israel forderte. Sie rief die Bewohner des Landes auf, ihrerseits zur Durchführung dieses Beschlusses alle nötigen Maßnahmen zu ergreifen. Die damalige Anerkennung der staatlichen Existenzberechtigung des jüdischen Volkes durch die Vereinten Nationen ist unwiderruflich.
      Gleich allen anderen Völkern, ist es das natürliche Recht des jüdischen Volkes, seine Geschichte unter eigener Hoheit in einem eigenen souveränen Staat selbst zu bestimmen.
      Demzufolge haben wir, die Mitglieder des Nationalrates, als Vertreter der hebräischen Bevölkerung und der zionistischen Organisation, heute, am letzten Tage des britischen Mandats über Palästina, uns hier eingefunden und verkünden hiermit kraft unseres natürlichen und historischen Rechtes und aufgrund des Beschlusses der Vollversammlung der Vereinten Nationen die Errichtung eines jüdischen Staates im Lande Israel – des Staates Israel.“

      Ich bin sicher, dass selbst bei Ihnen nach der Lektüre dieses Zitats der Groschen fällt. Oder?

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      1. Der das im Radio während der ersten Kämpfe im Unabhängigkeitskrieg proklamiert hat, war David Gruen ,,Ben Gurion“,Sohn des Löwen .
        Aber da war noch mehr, ich zitiere :
        ,,Niemals wieder soll man das jüdische Volk wehrlos zur Schlachtbank führen können, und für jeden unserer Getöteten werden wir
        zehn und mehr Leben unserer Feinde einfordern „.
        Zu lange hat meine Glaubensgemeinschaft ein Pogrom, ein Massaker nach dem anderen und die Shoah erduldet, ohne sich wehren zu können.
        Mit der Wiedererrichtung Israels hat das aufgehört ,und wir werden es nicht wieder dulden…………………..SHALOM

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    4. 1933 fing es genauso an. Sie bekommen die kleinsten Zusammenhänge nicht klar. Aber hier schreiben wollen.

      Möchten Sie die Zeit von 1933 bis 1948 zurück. Dann sagen Sie es Blub.

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    5. Der Wirt hat meiner Meinung nach deutlich gemacht, dass er Menschen mit israelischer Staatsbürgerschaft als Kunden, unabhängig ihrer politischen Meinung (ich erinnere an Vivian Silver), nicht haben will bzw. vermutlich auch persönlich ablehnt. (Meine Interpretation seines Aushangs.) Hamas-Mitglieder und/oder Hamas-Anhänger wurden jedoch nicht ausgeschlossen. Ich finde das zweifelhaft, aber selbstverständlich steht es Ihnen frei, die Gesellschaft von Hamas-Mitarbeitern und Hamas-Anhängern der Gesellschaft von israelischen Menschen (ob Juden, Drusen, Beduinen, Christen, Arabern …) vorzuziehen,

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  12. 🚨 dieser Unternehmer führt außerdem auch das Hotel Schwarzes Kreuz in Fürth. Da frage ich mich wirklich: Wie handhabt Herr Squitieri das dort? Werden internationale Gäste mit israelischem Pass ebenfalls mit einem Aushang begrüßt, dass sie nicht willkommen sind? Wie erkennen israelische Gäste bei der Buchung, dass sie im schwarzen Kreuz nicht übernachten dürfen? Und wie stellt Herr Squitieri und sein Team überhaupt fest, ob jemand jüdisch ist?

    Sehr, sehr grenzwertig und schockierend über diese Art von “Unternehmer”.

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  13. Die Anzeichen sind nicht zu übersehen: Antisemitismus ist in Deutschland wieder salonfähig. Kommentar der israelischen Botschaft: „Die 30er-Jahre sind zurück, diesmal in Fürth.“ Was sagen die verantwortlichen Politiker zur Boykotthetze gegen Juden? Sind sie zum x-ten Male entsetzt, erschüttert, fassungslos? Verkünden sie, dass dergleichen nicht geduldet werden darf? Wir kennen das alles: die Worthülsen, Satzbausteine, die gebrochene Stimmführung. . .

    Hypothese:
    Einige der zahlreichen Antisemiten in Deutschland haben begonnen zu testen:
    Wie weit können wir gehen? Wie sind die Reaktionen? Wie verhält sich die Polizei? Wer bekundet uns seine Unterstützung, seine Sympathien? Wie reagieren Politiker? Wird es Anzeigen geben? Wenn ja, sind diese ernst zu nehmen? Und wie heißt doch gleich der versierte Jurist um die Ecke, mein Anwalt, mein Verteidiger? Wird der Rechtsstaat, der „wehrhafte“, überhaupt etwas unternehmen? Ach ja, die Publicity, Interviews, Kontakte. . . wie ermutigend.

    Je häufiger, je „alltäglicher“ das Sich-Inszenieren der Antisemiten, desto mehr Freunde Israels werden sich abwenden von diesem Deutschland. Kämpfen? Wie?
    Die Politiker, werden sie jetzt handeln, gegensteuern? Vermutlich werden sie – außer dem üblichen Geschwätz – nichts tun. Was ist von Merz und seinem Sprachrohr Wadephul zu erwarten? Merz hat einen Teilwaffenstopp verfügt. Seitdem hat Deutschland keine Waffen mehr an Israel geliefert. Auch das ist Antisemitismus.

    Und die Justiz in Deutschland? Wie glauben Politik und Justiz terroristische Anschläge in Deutschland verhindern zu können?

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  14. Kein Besuch wert, hoffe andere meiden das Restaurant auch, hat keinen Platz in meinem Wertesystem.

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  15. @Blub, auch wenn es nicht viel bringt, aber ich versuchs einmal – reflektieren Sie gelegentlich, was Sie so schreiben? Allein wenn Sie thailändische Menschen, wie an Ihrem Beispiel, nicht in ihrem Restaurant haben wollen würden, was glauben Sie, macht das mit den thailändischen Menschen? Mal drüber nachgedacht? Egal wie wir es nennen – wie würden Sie selber sich fühlen? Haben Sie Familie? Wie würden sich ihre Freunde ihre Familie und ihre Kinder fühlen, was würde es mit Ihnen machen, wenn sie ansehen müssen, dass ihre Kinder ausgegrenzt werden würden? Was denken Sie macht das dann mit Ihnen und Ihren Lieben, sofern Sie welche haben……
    Natürlich gibt es noch andere Restaurants, aber dort werden Sie auch ausgegrenzt oder sind nicht erwünscht……. u.s.w. 😳
    Eine Antwort hierzu erwarte ich nicht.

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  16. Man sitzt wie Sardinen in der Dose und es ist völlig überbewertet. Wir wollen auch keine Leute wie Pizzeria Zulu in unseren Restaurants oder Städten. Nicht nett? Also, wer gibt Ihnen das Recht, Israelische Gäste so zu behandeln? Sie sollten sich schämen. 👎

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  17. Es war kein Fürther sondern einen Italiener aus Sizilien. Italiener sind manchmal impulsiv und denken erst später über ihre Handlungen nach. Fürth ist ganz sicher nicht antisemitisch, Fürth ist eine historisch judenfreundliche Stadt. Vielleicht deshalb die übertriebene Opposition des Zugezogenen. Also den Ball flach halten.

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    1. @Rainer
      Der Pizza-Bäcker Gaspare Squitieri lebt meines Wissens seit DREIZEHN Jahren in Deutschland. Woher er kommt? Einmal ist von Sarno als Geburtsort die Rede, dann wird er als „gebürtiger Neapolitaner“ bezeichnet.
      Italiener seien manchmal impulsiv? Nun, deutsche Neonazis und deutsche Linksextremisten sind zuweilen auch recht impulsiv. Oder?
      Im Mittelpunkt steht nicht Fürth, nicht Wien, nicht München. Im Mittelpunkt steht der unverhohlene widerwärtige Antisemitismus, ob getarnt oder unverhüllt.
      Zu Ihrer wilden Spekulation: „Fürth ist eine historisch judenfreundliche Stadt. Vielleicht deshalb die übertriebene Opposition des [vor 13 Jahren; A.M.] Zugezogenen“, erspare ich mir die Bewertung.

      Squitieri hat bewusst eine Grenze überschritten. Das darf in einem demokratischen Rechtsstaat, einem der sich dazu noch als „wehrhaft“ versteht, nicht geduldet werden. Minimalstes Vorgehen: Strafanzeige wegen Volksverhetzung. Anklage. Verurteilung.
      Squitieri weiß genau, was er „losgetreten“ hat. Noch tarnt er sich. Plötzlich versteht er die deutsche Sprache nicht so richtig. Und er wollte ja nur so ein bisschen politisch protestieren. Ein übles, hinterhältiges Versteckspiel.

      Sie schreiben abschließend: „Also den Ball flach halten.“ Das ist eine typische Empfehlung aus Absurdistan. Ich verabscheue derartiges Gerede in einem solchen Zusammenhang. Hier wird nicht Fußball gespielt. Hier wird, Schritt für Schritt, vor den Augen und Ohren verantwortlicher deutscher Politiker und deutscher Juristen, der Antisemitismus salonfähig gemacht.

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    2. Pardon, ich bin anderer Meinung. Wenn dieser italienische Staatsangehörige in Deutschland leben möchte, trägt auch er die Last der ca. 6.000.000 Millionen (bitte schauen Sie sich diese ungeheuer hohe Zahl genauer an und lesen sie diese Zahl nicht einfach nur) unschuldiger, jüdischer, ermordeten Mitbürger. Meiner Meinung nach ist auch von Zuwanderern zu erwarten, dass sie ein Minimum an Respekt zeigen und die schändliche Weise der Verfolgung nicht fortführen bzw. sogar denken, sie könnten ihre antisemitischen Vorlieben in gerade Deutschland ausleben. Es gibt ausreichend antisemitische Länder auf dieser Welt, in denen solche Menschen, dann unter ihresgleichen, besser aufgehoben sind.

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    3. Sorry Rainer. Dieser Mann ist in der Lage zu lesen und zu hören. Er hat also mitbekommen, dass diese Auswüchse von 1933 nicht willkommen sind, nicht toleriert werden. Hat also mit impulsiv nichts zu tun. Aber vielleicht mit Dummheit und selbstverliebter Arroganz. Mag ja sein, dass Fürth eine historisch judenfreundliche Stadt war. Das änderte sich aber mit dem „größten Führer“ aller Zeiten. Schon vor 1938 hat man die Juden enteignet, das Eigentum gestohlen. Ein strammer Nazi würde wahrscheinlich sagen: man hat es ins Reich zurückgebracht.

      1.068 Juden wurden getötet. 630 wurden deportiert. 1400 flohen, darunter auch die Familie des späteren US-Außenministers Kissinger.
      Die „übertriebene Opposition“ resultiert also daraus, Rainer? Dann müsste er genau das Gegenteil von dem tun was er tut. Wer den Ball flach halten sollte, stellt sich hier wohl nicht, Rainer.

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  18. Im Anschluss der Bewertung. Jawohl die Welt ist von Juden, sprich Israel, von diesem glitzer kleinem Land besessen. Vielleicht weil es zwei Tausend Jahre die Dschungel der Erde überlebt hatte und in der Wüste einen blühenden Staat aufgebaut hatte. Muss man erst nachmachen können. Viva la Israel. Karin

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  19. War mein Lieblings Restaurant, nun werde ich es niemanden mehr empfehlen und nie wieder dort essen.

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    1. @Muss anonym bleiben
      Dafür werden Islamisten und Linken massenhaft dort einen Tisch reservieren.

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  20. Einhergehend mit dieser dümmlichen Aktion ist viel erschreckender, dass sich schon ein simpler Pizzabäcker in Deutschland ermutigt fühlt sich antisemitisch zu verhalten & äußern, auf sicherem Terrain zu sein.
    Es muss eine unmissverständliche Botschaft und Konsequenzen nach sich ziehen diesen Weg zu beschreiten >>
    Den Laden dicht machen, kompromisslos, und vor Gericht verurteilen, damit das keine Schule macht.
    Leider entdecke ich hier schon wieder diese „Versuche“ des Auslotens, die aber im Keim erstickt werden müssen. Mein Deutschland, und ich bin second Generation Jugo, duldet so etwas nicht, niemals…..

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    1. @Milan U.
      Richtig, genau so! Wehret den Anfängen. Ich fürchte nur, MEIN Deutschland wird da nicht viel tun. UNSER Deutschland wartet ab und ist dann ganz erstaunt, wenn die Kacke am Dampfen ist.

      Aus Frau Friedländers „Nie wieder“ ist ein „Schon wieder“ geworden und genau wie damals machen alle die Augen zu. Arme Margot, gut dass sie das jetzt nicht mehr miterlebt.

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      1. „Arme Margot, gut dass sie das jetzt nicht mehr miterlebt.“

        Traurigerweise konnte sie nicht in Frieden gehen, denn sie sagte vor ihrem Ableben auch, „So hat es ja damals auch angefangen.“ Wir können nur darauf hoffen, das Schlimmste abwenden zu können.

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    1. Ich versuche, Ihnen zugute zu halten, dass Ihre geistigen Fähigkeiten stark eingeschränkt sein mögen, weshalb auch die moralische Verdammung vielleicht im Zaum gehalten werden kann. Leider fürchte ich, dass Sie nur allzu leichtfertig auf die Hamas-Indoktrination hereinfallen, vielleicht auch irgendwie toll und cool erscheinen wollen. Bitte kommen Sie zurück auf die menschliche Ebene.

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    2. Na, Zappelphilpp, denn mal willkommen im Club der Provokateure,falls Sie zu mehr als von hinten schnell mal treten und gleich wieder abhauen gekommen sind.
      Falls ja, biete ich Ihnen hiermit die Schlacht an.
      SHALOM

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    3. @Zappelphilipp
      Geht’s noch? Aber der Zappelphilipp ist ja dann auch nach hinten umgefallen. Auf den Hinterkopf……

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    4. Vielleicht haben Sie das Glück, dass Ihr Lieblings-Pizzabäcker bald eine Gaza-Hamas-Huthi-Hizbollah-Iran-Pizza anbietet und zwei Euro Erlös direkt an die „Freiheitskämpfer“ gehen. Ich wünsche guten Appetit und hoffe, Sie genießen die Gesellschaft in diesem Lokal. Vermutlich werden Sie zukünftig, zumindest vorübergehend, unter Ihresgleichen sein. Sagt Ihnen übrigens die Zahl 6.000.000 etwas?

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    5. @Zappelphilipp,

      Lieber Zappelhhilipp,

      bitte schreiben Sie doch hier einmal Ihre Gründe dafür auf, warum diese Pizzeria, in der es bestimmt leckere Pizza 🍕 gibt, nun umso mehr Ihre Lieblingspizzeria ist.

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  21. Tut mir einfach nur sehr Leid für unsere jüdischen Mitbürger. Teil der Gesellschaft sein und gleichzeitig ausgegrenzt werden, fühlt sich einfach nur Scheiße an. Ich auf jeden Fall gehe nie wieder hin und versuche auch meinen Freundeskreis davon abzuhalten.

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  22. @Milan Uzelac, danke, Sie sprechen mir da aus der Seele! Es bräuchte viel mehr Gegenwind, aber das schon lange…

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  23. Einen Rückgang des Umsatzes wir Herr Squitieri nicht zu befürchten haben denn ab jetzt zählen alle AfD-Wähler zu seinen treuen Kunden.

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    1. @Chis
      Nein, überhaupt nicht. Wir zählen zu seinen treuen Kunden die Islamisten und die Linke.

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  24. Ich beobachte „Popular times“ des Restaurant Zulu bei ? und kann feststellen, dass gestern ebenso wie heute unter „Live“ „weniger Besucher als gewöhnlich“ angegeben wird. Ich persönlich finde das gut. Der Inhaber hat Hamas-Mitarbeiter ebenso wie Hamas-Anhänger nicht ausgeschlossen und ich persönlich kann nicht nachvollziehen, dass man Hamas-Mitarbeiter ebenso wie Hamas-Anhänger als angenehme und in moralischer Hinsicht willkommene Gäste wahrnimmt. Aber das entscheiden Herr Gaspare Squitieri und seine Mitarbeiter selbstverständlich selbst.

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    1. Nachtrag:

      Heute, Samstag, ca. 19.00 Uhr, die Meldung „mäßig besucht“. Das war ansonsten immer die umsatzstärkste Zeit. Wie aussagekräftig die Angaben unter „Popular times“ sind, kann ich nicht einschätzen. Wäre ich in Fürth, würde ich mal durch die Fenster schauen.

      Tripadvisor habe ich übrigens auch informiert; mal sehen, ob sie reagieren. Belege habe ich ihnen, da in den USA ansässig, gleich mitgeschickt. Ich sehe die Verantwortung bei Tripadvisor, darauf hinzuweisen, dass israelische Gäste im Zulu in Fürth nicht willkommen sind. Tripadvisor sollte die Menschen, die sich auf die Empfehlungen verlassen, vor potentiellen Anfeindungen schützen, finde ich.

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      1. @Emma
        Ich bin Ihnen sehr dankbar für Ihre Kommentare, insbesondere für diesen Nachtrag! 😊👍 Für mich persönlich anregend, beispielgebend, vorbildlich: Anfrage im Hotel „Schwarzes Kreuz“, „Popular times“, Tripadvisor . . . 😊👍
        Es würde mich freuen, Ihre Stimme in diesem Forum öfters zu hören. Für mich gibt es hier viel zu lernen. Ich bin, wie Sie, weder Jüdin noch Israelin.
        Leider beginnen die Vorlesungen in 15 Tagen. Aber zum Lesen der Israelnetz-Artikel und der Kommentare im Forum werde ich immer Zeit genug haben.

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        1. Danke für Ihre freundliche Rückmeldung, viel Erfolg und fast immer (immer wäre zu viel verlangt 😉 ) Freude und Anregung bei Ihrem Studium.

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      2. Aw. Tripadvisor,Übersetzung,nicht genug Zeich.für beides“Vielen Dank,dass Sie uns kontaktiert und uns Ihre Bedenken bezüglich dieses Unternehmens mitgeteilt haben.Wir verstehen Ihren Wunsch,dass Tripadvisor bestimmte Einschränkungen auf unserer Website bekannt gibt.Tripadvisor veröffentlicht jedoch keine unabhängigen Aussagen zu den Richtlinien eines Unternehmens,z. B. dazu,wen es akzeptiert und wen nicht.Stattdessen möchten wir eine transparente Plattform bieten,auf der Reisende ihre eigenen Erfahrungen aus erster Hand teilen können,einschließlich der Art und Weise,wie sie behandelt wurden.Bei nachgewiesenen Ereignissen wie politischen,zivilen oder Naturkatastrophen,die von offiziellen Behörden oder maßgeblichen Quellen bestätigt werden,können wir auf unserer Website Hinweise anzeigen,um Reisenden eine fundierte Entscheidung über den Besuch des gesamten geografischen Ortes zu ermöglichen,jedoch niemals für ein bestimmtes Unternehmen.Wir listen grundsätzlich alle Unternehmen auf, die in Betrieb und für die Öffentlichkeit zugänglich sind.Ein Eintrag auf Tripadvisor stellt keine Empfehlung dar,sondern soll Reisenden Einblick in die Erfahrungen anderer geben,damit sie fundierte Entscheidungen treffen können.Angesichts der jüngsten Ereignisse und einer Zunahme von Bewertungen,die nicht auf Erfahrungen aus erster Hand beruhen,wurden die Bewertungen für dieses Unternehmen vorübergehend ausgesetzt.Dieser Schritt trägt dazu bei,die Integrität der Bewertungen auf unserer Plattform zu gewährleisten,und Reisende können nach der Sperrung ihre eigenen Erfahrungen teilen.

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        1. @Emma
          Herzlichen Dank für Ihre letzten Beiträge und die guten Wünsche. – Es ist übrigens recht aufschlussreich, bei Tripadvisor die mehr als 80 Bewertungen von Kunden der Pizzeria Zulu zu lesen bzw. zu „überfliegen“.

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  25. Es ist nicht zu fassen und nicht mehr zu ertragen. Man hatte sofort die Bilder der Judenpogrome mit den beschmierten Schaufenstern ( kauft nicht bei Juden) vor Augen. Rote Linie überschritten. Mein Aufruf:
    Esst nicht bei antisemitischen Gastwirten.

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  26. Bei der taz ist ein Artikel erschienen, wo dem Betreiber der“Spizzeria“ sehr viel Redefreiheit für sein „Debakel“eingeräumt wird. Find ich nicht gut, aber hassen muss man ihn auch nicht,da bin ich bei den Christen, selbst Atheistin, doch dieser Hass gefährdetunser Herz und unsere Stadt wie Fürth mit ihrer jüdischen Geschichte.Shalom

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