Tel Aviv, als Partnerstadt Kölns, nimmt bei den Filmen einen besonderen Stellenwert als Dreh- oder Handlungsort ein. Am Sonntag, dem 10. Mai, liegt der Schwerpunkt auf dem Thema “Kurzfilm”. Die Beiträge sind zwischen drei und 19 Minuten lang. An allen anderen Tagen vom 7. bis zum 13. Mai werden Dokumentarfilme, Filme der “neuen Generation” des israelischen Kinos und Beiträge über Austauschprojekte zwischen Deutschland und Israel gezeigt.
Im Mittelpunkt der Filmwoche stehen nicht “Besatzung und Selbstmordanschläge”, sondern private und gesellschaftliche Konflikte, heißt es auf der Internetseite des Kölner Filmhauses. Dort finden Sie auch weitere Informationen sowie das Programm mit detaillierten Beschreibungen zu den einzelnen Beiträgen.