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Israelische Filme auf der Berlinale

BERLIN (inn) – Auf den diesjährigen Internationalen Filmfestspielen in Berlin sind wieder mehrere israelische Filme vertreten. Neben drei längeren Filmen werden auch drei Kurzfilme aus Israel zu sehen sein.

Vom 10. bis zum 20. Februar lädt die Berlinale wieder zu rund 400 Kino-Filmen in die deutsche Hauptstadt ein. Wie in den vergangenen Jahren werden auch diesmal einige israelische Filme darunter sein.

Shiri Tsurs Film „On the Objection Front“ handelt von sechs Soldaten, die seit Jahren loyal ihren Reservedienst geleistet haben und nun zum ersten Mal verweigern. Der einstündige Film hat in Berlin seine internationale Premiere.

„Odessa-Odessa!“ von Michale Boganims erzählt vom Exil der Juden aus Odessa. Er nahm bereits an dem Sundance Festival in diesem Jahr teil.

Radu Mihaileanus „Live and Become“ handelt vom Massen-Exodus äthiopischer Juden Mitte der 1980er Jahre. Er dauert 153 Minuten.

Zudem wird Dani Rosenbergs Kurzfilm „Don Quixote in Jerusalem“ gezeigt, der an der Sam Spiegel School in Jerusalem produziert wurde. Adi Halfins „Whatever it takes“ erzählt vom Ende einer Beziehung zweier Frauen. Nadav Lapids „Road“ ist ein Kurzfilm zum endlos scheinenden Nahost-Konflikt.

Im Rahmen des Kinderfestes und in der Sektion „14 plus“ läuft Dikla Barkais „Summer Story“, er handelt vom Erwachsenwerden, der ersten Liebe und dem Tod.

Mehr Infos zum Berliner Filmfest finden Sie unter
www.berlinale.de

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