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Israelis mögen Berlin

BERLIN (inn) - Von Januar bis Juli dieses Jahres kamen nach den US-Amerikanern die meisten nichteuropäischen Touristen in Berlin aus Israel. In diesem Zeitraum besuchten rund 25.000 Israelis die Bundeshauptstadt.

2008 während desselben Zeitraums kamen ebenfalls die meisten Urlauber aus den USA. An zweiter Stelle lag damals jedoch noch Japan, gefolgt von Israel. Aufgrund der internationalen Finanzkrise gingen die Besucherzahlen aus Japan jedoch 2009 um knapp 25 Prozent zurück. Aus Israel kamen hingegen 15 Prozent mehr als im Vorjahr. Das berichtet die Tageszeitung „Jediot Aharonot“ unter Berufung auf Daten des Tourismusministeriums von Berlin.

Laut der Statistik liegen die israelischen Touristen bei der Zahl der Übernachtungen in Berlin ganz vorn. Während Besucher aus allen anderen Teilen der Welt, Europa diesmal eingeschlossen, durchschnittlich 2,3 Nächte in der Bundeshauptstadt bleiben, verbringen Israelis im Schnitt drei Nächte dort.

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