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Israeli leitete Lufthansa-Notlandung ein

England hat am Dienstag den Israeli Zahi Lebhardt aus seiner elftägigen Haft entlassen. Der 31-Jährige hatte eine Lufthansa-Maschine, die auf dem Weg von Frankfurt am Main nach Toronto war, zu einer Notlandung gezwungen. Lebhardt war während des Fluges über die Erwartung, seine Freundin wiederzusehen, so nervös geworden, dass er eine Flasche Whiskey trank, an Bord randalierte und sich schreiend auf der Toilette einschloss. Der Pilot musste deswegen eine Notlandung in Manchester einleiten. Die Lufthansa will den Israeli dafür auf umgerechnet 20.000 Euro verklagen.

Von: mm

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