Israel setzt Hilfslieferungen wegen Plünderungen aus

Von Israelnetz

Israel hat die humanitären Lieferungen in den Gazastreifen am Donnerstag pausiert. Anlass dazu gab die andauernde Plünderung von Hilfslieferungen durch die Hamas. Premierminister Benjamin Netanjahu wies die israelischen Streitkräfte an, innerhalb von zwei Tagen einen Plan auszuarbeiten, um die Transporte im Gazastreifen vor bewaffneten Terroristen zu schützen. Solange bleibt der Stopp der Nothilfe in Kraft. Wie der israelische Fernsehsender „Kanal 12“ meldete, hatte Finanzminister Bezalel Smotritsch seinen Rücktritt für den Fall angedroht, dass Israel die Plünderungen nicht unterbinde. (ndr)

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8 Antworten

  1. Meine Meinung: keine Hilfslieferungen mehr, bis alle Geiseln freigelassen wurden. Hätte Israel seit Beginn des Gaza Krieges so gehandelt, wären wir heute an einem anderen Punkt. Ich weiß, dass das eine extreme Denkweise ist, aber extreme Situationen erfordern extreme Maßnahmen. Es gab und gibt auf der ganzen Welt kein anderes Kriegsland, dass seine Feinde füttert.

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  2. Gaza war und ist ein terroristischer Sumpf. An Plünderungen sieht man, Zivilisten, Kinder, Frauen zählen nicht. Wobei UNO, ARD, ZDF an der Wahrheit vorbei berichten und EU zahlte Vorgestern 52 Millionen nach Gaza. Waffenhändler freuen sich. Übrigens, die Gelder bewilligten SPD Ausschuss an EU. BRD trägt den höchsten Anteil für Terroristen. Sorry, sie nennen sie arme Menschen, die niemals Geiseln ermorden usw.

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  3. Im Fernsehen sieht man übergewichtige, gut genährte palästinensische Mütter mit halb toten Jugendlichen, die offensichtlich krank sind und nicht an Hunger leiden. Oder sie wurden absichtlich der Bilder wegen, von der eigenen Familie ausgehungert. Palästinenser sagen auch ganz offen, dass ihnen die Leben der eigenen Kinder egal sind, weil ihre Frauen noch mehr Märtyrer gebären werden.
    Man müsste ihnen das Wasser abstellen, sonst kommen die Geiseln nie frei.

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  4. So wie die Hamas mit den Diebstählen und Plünderungen nicht aufhören, genau sowenig hören auch die Mullahs mit ihren Nukleardingen nicht auf!

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  5. Vor langer Zeit schon hat „Israel Heute“ ein Video veröffentlicht, auf dem zu sehen war, wie Hamas-Terroristen mit Gewalt LKW-Hilfsgüter stahlen und andere berechtigten ! Araber mit Schüssen von den Gütern abhielten.

    Di Hamas verkaufte dann ihre geraubte Ware zu hoch verteuerten Preisen auf dem Markt – für das Gehalt ihrer Mit-Terroristen.

    Mit Sicherheit wurden auch diese Waren zuvor mit EU-Geldern und deutschen Geldern bezahlt.

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  6. Hunger tut weh, das wissen die Meisten.
    Die Hamas und ihre Sympasitanten weltweit haben dieses Problem nicht.
    Wer von der Hamas, wer von den Sympasitanten tut etwas gegen das Leid und den Hunger???
    Nicht nur nebenbei: Die „wütende Greta“ und ihre naiven Demonstranten machen den Mund sehr weit auf, unterstützen jedoch die Zivilbevölkerung in keiner Weise durch Lebensmittel!
    Sie rufen stattdessen zu (mörderischem) Hass auf.
    Man könnte sagen: „Anstiftung zu Mord“. So würde vermutlich die Anklage eines Staatsanwalts vor einem deutschen Gericht lauten…

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    1. Anstiftung zu Mord vor deutschem Gericht für die allseits verehrte Greta? Niemals!
      Die hat sich so lächerlich gemacht mit ihren (3) Päckchen Nudeln. Sie wollte auch nichts gegen Hunger tun, sondern ihr Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom zur Schau stellen. Gegen den Hunger in Gaza kann man nichts tun, bevor die Hamas nicht aufgibt und UNO einsieht, dass man nicht GEGEN Israel, sondern MIT Israel arbeiten muss. Ja, der Hunger tut weh und es zerreißt einen, wenn man an die Geiseln denkt. Aber die spielen ja schon lange keine Rolle mehr.🙏🎗🇮🇱

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