Für die Beseitigung der Schäden solle die Einfuhr von rund 1.000 Tonnen Baumaterial, darunter auch Zement, erlaubt werden.
Im September hatte Israel erstmals seit sechs Jahren wieder die Einfuhr von Baumaterial für private Baustellen in den Gazastreifen erlaubt. Im darauffolgenden Monat wurde jedoch ein Geheimtunnel zwischen Israel und dem Gazastreifen entdeckt, der für Anschläge dienen sollte. Daraufhin stoppte Israel die Einfuhr wieder. Dieses Verbot war vor etwa sechs Wochen bereits wieder gelockert worden, fortwährende Raketenangriffe aus dem Gazastreifen führten jedoch immer wieder zur Schließung des Warenübergangs Kerem Schalom.