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Iranische Zeitung lobt Hitler

Von Israelnetz

Die iranische Tageszeitung „Kayhan“ hat am Holocaustgedenktag einen Artikel veröffentlicht, dessen Autor Adolf Hitler preist. Juden seien für den Tod schiitischer Imame und die Spaltung des Islams verantwortlich. Die „heimtückischsten, betrügerischsten und schädlichsten Lebewesen“ mit Krebstumoren zu vergleichen, sei ein Ausdruck von „Höflichkeit“. Laut dem Meinungsartikel in der staatlichen Zeitung zahlt der Westen Schutzgeld an Israel, um vor der Scharia bewahrt zu bleiben. Hitler sei klüger und mutiger als alle jetzigen Führer Europas gewesen, die „den Mythos des Holocaust“ unterstützten. (cs)

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8 Antworten

  1. Wie ärgerlich für die Gegner Israels, die behaupten, dass die Israelis sich wie der Gröfaz und seine Schergen benehmen.

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    1. Wo er doch offenbar eine „großartige Person“ war. Ironie off.

      Tja, das ist es doch toll, dass die Iraner demnächst Atommacht sind, dann kann man ja das Werk Hitlers vollenden. Zynismus Ende.

      Muss ja ein Lächeln auf die Gesichter der Großpalästina-Apologeten zaubern. Allerdings dürfte dann auch von den Palästinensern nichts mehr übrig sein, was aber nichts macht, denn um die ging es ja nie. Es ging immer nur um Israel muss weg.

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  2. Na ja, wenn man bedenkt, dass der DE Bundespräsident den Mullahs zu 40 Jahre Revolution gratulierte im Namen des Deutschen Volkes, in meinem Namen nicht, schrieb ich ihm, wundert es nicht.
    Das Buch des Unaussprechlichen ist der Renner in der Arabischen Welt, wie das Geschäft in Gaza mit dessen Namen über dem Eingang.

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    1. @Maria
      In den Ländern, die sich dem Abraham-Abkommen anschliessen/ annähern, findet zum Teil ein erfreuliches Umdenken statt:
      Vor einem Jahr wurde in Dubai eine permanente Holocaust-Gedenkausstellung eröffnet, die erste ihrer Art in der arabischen Welt. Die Ausstellung „We Remember“ im Crossroads of Civilizations Museum umfasst Zeugnisse von Überlebenden sowie Fotos und Objekte aus dieser Zeit. Es war doch noch vor Jahren kaum denkbar, solches erleben zu dürfen. Darüber können wir uns doch (verhalten) freuen.

      Liebe Maria, ich wünsche dir einen gesegneten Shabbat Shalom, der für dich ein besonderer ist. Liebe Grüsse zu dir.

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      1. Wundern muss uns das Abkommen nicht. Unter den Feinden Israels wie Hesekiel 38 + 39 sie beschreibt gehören diese Staaten nicht dazu.
        Es gibt dazu 2 sehr gute aktuelle Videos auf You Tube von Dr. Roger Liebi, der die Feinde genau benennt.
        Russland in der biblischen Prophetie (1) | Der Countdown läuft

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  3. Warum gibt es das Böse ?
    Ich habe sehr viel nachgedacht. Ein Teil der Menschheit hatte dadurch einen evolutionären Vorteil? Kann das sein? Eine evolutionäre Ssckgasse…

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    1. Ja, auch mich beschäftigt das Wirken des Bösen gedanklich sehr. Ich denke, wir müssen hier unterscheiden:

      1. Das Böse könnte als reine Abwesenheit des Guten wirken. Die Menschen suchen Ihren Vorteil und sind nicht dazu bereit, ihr Handeln moralischen Grundsätzen zu unterwerfen. Sie suchen das Beste für sich, ohne an andere zu denken. So würde sich das Handeln erklären, das einen „evolutionären Vorteil“ bedeuten würde. Und es gib wohl nur wenige Menschen, die nicht – zumindest gelegentlich – in dieser Weise handeln.

      2. Ich denke aber, dass das Böse aber auch eine aktiv wirkende Kraft in der Welt ist. Menschen handeln böse, obwohl dieses Handeln ihnen selbst keinen Vorteil einbringt. Die Triebfeder solchen Handelns sind Neid und Hass. Vor allen Dingen der Hass lässt Menschen besessen werden, und Menschen, die vom Hass besessen sind, ordnen der Zerstörung oft das eigene Wohlergehen unter. Der Hass unterwirft sich keiner Ordnung, keiner Vernunft. Selbst wenn der vom Hass Besessene seine Situation verbessern könnte, lehnt er eine Versöhnung oder Zusammenarbeit mit dem ab, den er hasst.

      Ich denke, dass der Hass vieler Palästinenser/Muslime auf Israel nur durch diesen Hass zu erklären ist, der die Menschen aktiv in die Zerstörung treibt – letztlich auch in die Zerstörung ihrer selbst.

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