Imam beschimpft Juden bei interreligiöser Veranstaltung

Von Israelnetz

Bei einer interreligiösen Veranstaltung des „City College of New York“ hat ein Imam den jüdischen Vertreter für das Kriegsgeschehen in Gaza verantwortlich gemacht und beschimpft. Gemeint war dabei der Amerikaner Ilya Bratman, der der jüdischen Studentengruppe am College vorsteht. Der als Abdullah auftretende Imam rühmte in seiner Rede Allah und die Scharia, die sich gegen die Elite richte. Dann forderte der Imam die muslimischen Zuhörer auf, den Raum zu verlassen. Laut Bratman taten dies alle der etwa 100 anwesenden Muslime. Das College kündigte an, den Vorfall zu untersuchen. (aee)

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11 Antworten

  1. Das Verhalten von dem Imam ist sehr gemein und spiegelt dessen radikale religiöse Einstellung wider und ist nicht mit den durchschnittlichen demokratischen Wertvorstellungen der USA vereinbar.

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  2. Jeden Tag mehren sich solche Vorfälle, aber es soll „untersucht“ werden, diese Untersuchung wird ergeben, dass der jüdische Vertreter alleine durch seine Anwesenheit provoziert hat.
    Unfassbar!
    One.

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  3. Soviel zum interreligiösen Diskurs von Seiten des lmam als Plattform für Beschimpfungen.
    Was sagt denn der neue Bürgermeister New Yorks dazu, dieser Zohran Mamdami, befasst er sich mit diesem Vorfall oder schweigt er und grinst ?
    SHALOM

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  4. @ Redaktion: Es ist also nicht mal der vollständige Name dieses Imams bekannt, oder wie?

    Vielleicht war das am Ende gar kein Imam, sondern einfach ein Anwesender, der sich als solcher ausgegeben hat. Naja, vielleicht bringt eine Untersuchung noch etwas Licht in ’s Dunkel.

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  5. Ein Imam, der die Scharia rühmt, sollte ein lebenslanges Sprechverbot bei jedwelchen interreligiösen Veranstaltungen erhalten. Toleranz und Respekt sind für einen solchen Fanatiker Fremdwörter.

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  6. Es ist eine traurige Entwicklung, dass interreligiöse Veranstaltungen durch einen Imam so missbraucht werden.
    Wir müssen feststellen, dass es sehr viele im Islam gibt, die momentan überhaupt keinen Dialog zum Frieden nutzen wollen.
    Aber : Gott wird Seinem Volk Recht schaffen und über Seine Knechte wird er sich erbarmen !
    Es wird eine Welt geben, in der die Islamistischen und die anderen Fanatiker ihr Urteil erhalten werden und in dem 1000 Jahre lang der Messias regieren wird. Die Scharia wird dann Geschichte sein !

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    1. @Martin, Zeile „Aber:“
      Woran Sie glauben, daran glauben auch die Muslime, nur dass bei den Muslimen der Gott Allah heißt, islamistische Fanatiker christliche Fanatiker und die Bibel Koran. Also, das hilft keinem weiter!

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      1. Prüfen Sie mal die Eigenschaften von Jahwe und die von Allah. Da stimmt keine überein.

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  7. Ein Imam ist ein Mensch wie jeder andere auch! Er muss keine Ausbildung haben – gut reden können genügt. Es wird im Kreise anderer Moscheegänger entschieden wer Imam sein soll – unwichtig der Kenntnisse. Er wird er „Höchste unter Gleichen“. Wobei die Manie der Unterwerfung im Islam weiter bestätigt wird!

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    1. Im Gegensatz zu den Regeln des Islam muss ein Rabbiner auch eine Ausbildung durchlaufen obwohl das Amt durchaus erblich ist.
      Der Proband muss seine Befähigung beweisen, damit er der höchste unter den Wissenden sein kann.
      SHALOM

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