“Neben Blockaden und Schließungen von Grenzübergängen, neben den Flotten von Ost und West, neben all dem kaufen, produzieren und schmuggeln wir Waffen”, sagte Mascha´al in er Hauptstadt Khartum. Details zu den Waffentypen sowie zu den Zulieferern verschwieg er laut der israelischen Tageszeitung “Jediot Aharonot”.
Das US-amerikanische “Time Magazine” hatte im Mai nach dem Bombenangriff auf einen Lkw-Konvoi im Sudan berichtet, darin hätten sich Waffen und Sprengstoff aus dem Iran befunden, die in den Gaza-Streifen geliefert werden sollten. Der sudanesische General Abdul-Rahim Mohammed Hussein hatte dies allerdings verneint und gesagt, dass sich illegale Einwanderer aus Ägypten in den Lastwagen befunden hätten.