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Giftige Meerestiere bedrohen israelische Küsten

In Tel Aviv werden vermehrt fremde gefährliche Fische, Quallen und Krustentiere gesichtet. Sie vertreiben die einheimischen Arten, gefährden Israels Trinkwasserversorgung und stellen eine Lebensgefahr für Einheimische und Urlauber dar. Die Schäden seien schon jetzt teilweise irreversibel für das Ökosystem der befallenen Gebiete, erklärte die Meeresbiologin Bella Galil. Sollte es keine baldigen Regulierungen gegen die Tiere geben, bestehe auch Gefahr für europäische Küsten. Die Meeresbewohner stammen aus dem Roten Meer und gelangen durch den von Ägypten vergrößerten Suezkanal nach Tel Aviv.

Von: elk

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