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Israelische Judokas dürfen nicht unter Landesflagge auftreten

Israelische Judokas dürfen bei dem Judo Grand Slam zwischen dem 26. und 28. Oktober in Abu Dhabi nicht unter israelischer Flagge auftreten. Sollte einer der zwölf Athleten der Auswahl eine Goldmedaille gewinnen, würde auch nicht die Nationalhymne gespielt werden. Im Team ist Ori Sasson, der bei Olympia in Rio Bronze gewann. Der Vorsitzende des Israelischen Judoverbands, Mosche Ponte, wurde zudem informiert, dass auf den Anzügen der Sportler nicht die blau-weiße Flagge sein darf, berichtet die Zeitung „Jerusalem Post“. Auf der Anzeigentafel werde während des Wettbewerbs nicht ISR für Israel stehen, sondern IJF für die „International Judo Federation“. Kultur- und Sportministerin Miri Regev wollte eine Krisensitzung abhalten und bat Premier Benjamin Netanjahu um Hilfe.

Von: mab

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