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Deutsch-israelischer Brückenbauer der Sprache mit 95 Jahren verstorben

Der israelische Schriftsteller und Übersetzer Tuvia Rübner ist mit 95 Jahren im Kibbutz Merchavia gestorben. 1941 gelang ihm als einzigem seiner jüdischen Familie die Flucht nach Palästina unter britischem Mandat. Rübner, der auch als Professor für deutsche und hebräische Literatur an der Universität Haifa arbeitete, wurde unter anderem mit dem Paul-Celan-Preis und dem Israel-Preis ausgezeichnet. Er übersetzte zum Beispiel den Roman „Schira“ des einzigen israelischen Literaturnobelpreisträgers Samuel Agnon ins Deutsche – und Werke von Johann Wolfgang von Goethe ins Hebräische.

Von: mm

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