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Uwe Becker fordert schärferes Vorgehen gegen Antisemitismus

Nach dem antisemitischen Vorfall im „Westin-Hotel“ in Leipzig fordert die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) eine schärfere Ahndung judenfeindlicher Beleidigungen. „Antisemitismus darf nicht kleingeredet werden und sollte generell unter Strafe gestellt werden“, erklärte DIG-Präsident Uwe Becker. Der Strafbestand der Volksverhetzung greife nicht weit genug, „um beispielsweise Beleidigungen strafrechtlich zu verfolgen“. Der Vorfall in Leipzig zeige zudem deutlich, dass Antisemitismus über die Grenzen der extremen politischen Ränder hinaus verbreitet sei.

Von: mas

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