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Künstlerkollektiv entfernt umstrittene Säule vor Reichstag

Das Künstlerkollektiv „Zentrum für politische Schönheit“ (ZPS) hat am Donnerstag seine umstrittene Säule vorm Reichstagsgebäude in Berlin abbauen lassen. Damit kamen die Künstler dem Bezirksamt Mitte zuvor. Dieses hatte den Abbau der einbetonierten Säule für Freitag angekündigt. Das für umstrittene Aktionen bekannte ZPS stand für das Aufstellen des Mahnmals von Beginn an in der Kritik. Grund war die Behauptung, dass sich in der Säule Asche von Opfern des Holocausts befinde. Diese wurde mittlerweile von der Orthodoxen Rabbinerkonferenz Deutschland auf einem jüdischen Friedhof beigesetzt.

Von: mas

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