Fünf Soldaten bei Angriff von Terroristen verwundet

Von Israelnetz

Palästinensische Terroristen haben am Mittwoch israelische Soldaten im südlichen Gazastreifen angegriffen und fünf verwundet. Einer von ihnen erlitt schwere Verletzungen. Armeeangaben zufolge kamen die Terroristen aus einem Tunnel in Rafah. Sie eröffneten das Feuer und schossen eine Panzerabwehrrakete ab. Die Soldaten erwiderten den Beschuss. Als Reaktion griff die Luftwaffe Hamas-Ziele in Chan Junis an. Laut palästinensischen Medien gab es sechs Tote. Gemäß dem Abkommen zur Waffenruhe mit der Hamas übt Israel in dem Gebiet die Kontrolle aus. (eh)

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10 Antworten

  1. In Rafah gibt es eine Auseinandersetzung, chan yunis( knapp 10 km entfernt) wird mit einem Luftanschlag angegriffen. Warum?

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    1. Weil da offensichtlich die Kommunikation über Kuriere von dort läuft, also sind die Befehle für die Attacke von dort gekommen. Can Yunis ist die mehr oder weniger einzige Kommandoposition der Hamas die noch nicht auseinanderflog. Wie die Kommunikation läuft, weiß ich auch nicht, aber irgendwie funktioniert sie noch, niemand hat behauptet daß die dumm sind.

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    2. @Blub
      Die Hamas ist noch sehr stark und tötet und mordet jeden Tag. Solange die Hamas nicht besiegt ist, muss der Krieg mit aller Härte fortgesetzt werden.

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  2. Kein Pardon für solche hinterlistige Verbrecher! Sie gehören zu der Elite, die noch nicht begriffen hat, dass sie am kürzeren Hebel sitzt.

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  3. Verbrecher kommen aus den Löchern um weiter zu töten in Gaza. Saudi Arabien finanziert und wer noch? Kein Frieden in Sicht mit radikalen Pals und Unterstützern. Shalom

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  4. Soviel zur vertrauenswürdigen Hamas.
    Die in den Tunneln Eingeschlossenen sollten inzwischen kapiert haben, daß es nur eine Alternative zum Tod gibt, auch ohne Kontakt zu ihren restlichen Genossen.
    SHALOM

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  5. „Laut palästinensischen Medien gab es sechs Tote. “

    In Anbetracht dessen, dass die Hinterbliebenen der Getöteten „Märtyrer-Renten“ erhalten würden, halte ich es für sinnvoller, weder deren Identität noch deren Leichname preiszugeben. Selbstverständlich sollen auch die Hinterbliebenen von Getöteten versorgt sein bzw. sich selbst versorgen können, aber eben nur auf die übliche Weise und nicht zusätzlich über „Märtyrer-Renten“ (die teilweise von der EU, also auch Deutschland, bezahlt werden). Vielleicht hilft das ein wenig dabei, einen Bewusstseinswandel herbeizuführen bzw. Morde an anderen Menschen nicht als Einnahmequelle zu sehen.

    Man kann die Getöteten ja trotzdem mit Respekt vor dem Tod (nicht vor den Taten dieses Menschen!) in einer Seebestattung beisetzen.

    Wenn die letzte noch in Gaza verbliebene Geisel nach Israel überführt wurde, plädiere ich dafür, eindeutig, klar und deutlich zu kommunizieren, dass ab jetzt keine Leichname mehr ausgetauscht werden.

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  6. Kein Wort darüber das es sich bei zwei von den sechs Toten um Minderjährige handelt. Wenn ein Vorfall in Rafah stattfindet, wird aus Rache Khan Yunes angegriffen. Was können jetzt diese zwei Kinder dafür?

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  7. Im übrigen ist mitgeteilt worden, die letzte ausländische tote Geisel, der Thailänder Sudthisak zurückgekehrt ist und nach Hause überführt wird.
    Damit verbleibt nur noch Ran Gvili als letzte Geisel im Streifen.
    Ich bete zum Ewigen, daß er bald zurück nach Hause kommt.
    SHALOM

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