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Filmdokumentation über Attentat in Jerusalem im Internet

JERUSALEM (inn) – Die Schonfrist für die öffentliche Wahrnehmung von Selbstmordattentaten scheint abgelaufen: Das israelische Außenministerium hat erstmals eine Videodokumentation über das Selbstmordattentat auf einen Bus in Jerusalem am vergangenen Donnerstag ins Internet gestellt. Die Aufnahmen des rund fünfminütigen Filmes zeigen die Auswirkungen eines Terroranschlages.

Bei dem Anschlag eines palästinensischen Selbstmordattentäters auf einen Bus in Jerusalem waren am Donnerstag zehn Menschen getötet und mehr als 40 zum Teil schwer verletzt worden. Nun zeigt das israelische Außenministerium in einem Video, was sich hinter diesen Worten und Meldungen verbirgt: zerfetzte Leichen, tote Menschen auf der Straße, blutüberströmte Körperteile.

Nach Angaben des israelischen Außenministerium sei die „Zeit reif dafür, dass die Welt die Wahrheit erkennt.“ Und es gehe auch darum, die Medien zu umgehen, welche „die wirkliche Story verfälschen“, heißt es in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“.

Die Filmdokumentation finden Sie im Internet unter folgendem Link: Filmdokumentation über Terroranschlag

Wir weisen Sie darauf hin, dass die gezeigten Bilder nicht für Jugendliche und Kinder geeignet sind. Die Bilder zeigen äußerst brutale Aufnahmen.

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