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Faszinierende Foto-Ausstellung von Varda Polak-Sahm in Berlin

BERLIN (inn) – In der Predigtkirche des Berliner Doms ist am Mittwoch die Foto-Ausstellung „Vom Brot allein“ der israelischen Fotografin Varda Polak-Sahm eröffnet worden.

Die Ausstellung mit Fotos aus Jerusalem läuft noch bis Ende April. Die Öffnungszeiten bis zum 28. April sind montags bis samstags von 9 bis 18 Uhr sowie sonn- und feiertags zwölf bis 18 Uhr.

Die Fotos von Polak-Sahm bieten eine faszinierende fotografische Erkundungsfahrt durch „die einzige Stadt der Welt, die sich im Himmel und auf Erden befindet“. Die Ehefrau des Nahostkorrespondenten Ulrich W. Sahm (u.a. „n-tv“) hat mit ihrer Kamera in dem irdischen Jerusalem Szenen mit himmlischer Symbolik festgehalten.

Die in Jerusalem geborene Fotografin, die unter dem Signet „Varda“ publiziert, widmete sich nach dem Studium der Theatergeschichte, Folklore und Kunstgeschichte der Pressefotografie. Sie veröffentlicht ihre Bilder in deutschen Tageszeitungen und internationalen Magazinen. Mit ihrer Dokumentation der Vergoldung der Kuppel des Felsendoms wurde sie 1994 weltbekannt.

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