Familie kämpft um Freilassung ihres Sohnes aus israelischem Gefängnis

Von Israelnetz

Eine amerikanisch-palästinensische Familie in Florida hat die US-Führung gebeten, sich für die Freilassung ihres Sohnes aus dem israelischen Gefängnis einzusetzen. Der 16-Jährige sitze seit acht Monaten in Haft, meldet die „Times of Israel“ am Freitag. Er sei während eines Besuchs im Westjordanland verhaftet worden. Ihm werde zur Last gelegt, Steine auf israelische Siedler geworfen zu haben. Der Teenager streitet dies ab. Er habe aus Angst vor Schlägen gestanden. Rund 100 amerikanische Organisationen setzen sich in einem Brief an Außenminister Marco Rubio für seine Freilassung ein. (mw)

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12 Antworten

  1. Lasst ihn frei. 8 Monate für ein paar Steine reichen, wenn niemand zu Schaden kam. Ausweisen und nicht mehr ins Land lassen!

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  2. Freilassung aus israelischem Gefängnis, sehe ich nicht ein! 16 Jahre alt zu sein weiß er bereits was er tut! Sein Verschulden „ein paar Steine“ ob eines oder 10 spielt keine Rolle, seine Absicht war zu schaden und verletzen. So entsteht eine Domino Reaktion, die Siedler, die Polizei! Es kommt auch darauf an, was ihn seine Eltern gelernt haben. Hass auf Juden? Anzunehmend! Soll er nur sitzen bleiben und lernen was ein Hass alles erzeugt. Meine Mutter hätte es mir nicht erlaubt. Ein friedliches Verhalten zu lernen hat noch niemanden geschadet. Karin

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    1. Die eingesperrten Siedler welche Terror im WJL sollten auch nicht rauskommen aus den Gefängnissen. Ah warte, die werden gar nicht festgenommen.

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      1. Irrtum, Blub, mindestens ein Dutzend von denen sitzen schon, wegen Mordes an Palästinensern und versuchten Mordes an Sicherheitskräften .

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        1. Ihre Kommentare sind immer sehr interessant und enthalten fast immer sehr viele sachliche Informationen.

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  3. Dem jungen pal. Mann glaube ich kein Wort.
    Die Sache, ich nenne es Inszenierung, wirft wieder einmal, zum Wohlgefallen aller Judenhasser, ein schlechtes Licht auf Israel … „der arme , unschuldige Junge hat doch nur aus Angst vor Schlägen, meint Folter, gestanden…“

    One.

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  4. „Er sei während eines Besuchs im Westjordanland verhaftet worden. Ihm werde zur Last gelegt, Steine auf israelische Siedler geworfen zu haben.“

    Er ist irgendwo auf Besuch und wirft Steine auf andere Leute? Hoffentlich bekamen auch seine Gastgeber Ärger, wenn das so stimmt, da er ja noch nicht volljährig ist.

    Ausweisen und lebenslanges Einreiseverbot fände ich richtig.

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    1. Emma, das kann man problemlos auch auf Deutschland anwenden, kommen hierher und
      pöbeln herum in der Meinung, als Moslems dürften sie sich gegenüber den einheimischen
      ,,Ungläubigen“ alles erlauben und machen zum Schluss auch noch in Djihad, inklusive Mord.
      Deshalb sage auch ich, raus mit denen, ich lade doch nicht meine potentiellen Mörder ein, sich hier breit zu machen……..SHABBAT SHALOM

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      1. Ja, sie haben vollkommen Recht. Viele Durchschnittsbürger fühlen sich hier nicht mehr sicher. Ich war schon immer ein Kind der Furcht. Jetzt aber ist die Lage noch viel schlimmer geworden. Ich habe auf YouTube eine Sendung über Hagen gesehen. Der Macher der Sendung hat gesagt, wenn man nach Hagen fährt und sich in die Gegend um den Bahnhof verirrt, macht man faktisch eine Reise in den Nahen Osten, weil es dort aussieht wie im Nahen Osten.

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  5. Ich bin zwar gewiss kein Kind der Furcht, Ute,
    aber selbst ich treffe entsprechende Vorbereitungen vor einer Fahrt nach Bonn, Köln oder einer anderen größeren Stadt, indem ich einen Kubotan oder taktischen Stift bei mir trage sowie eine Unterziehpanzerung nebst unauffälligem Schutzkragen und…..hihihi…..
    ,,Eierbecher“, als Jude muss man heutzutage mit allem rechnen, wenn man versehentlich mit Shalom grüßt oder der Stern sichtbar ist, eine gelbe Schleife oder auch ein Pro-Israel Sticker.
    Kippa trage ich eh nicht, das Ding krieg ich einfach nicht ans Halten , ist im Moment auch zu gefährlich. Und ich hab keinen Bock, von Schatten zu Schatten oder von Deckung zu Deckung zu hasten .
    Aber es ist schon erschreckend, wie weit der Antisemitismus hierzulande schon um sich wuchert, wenn man zu solchen Maßnahmen greifen muss, das war mal anders.
    SHALOM

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