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Fakten über Operation „Gegossenes Blei“ im Internet

JERUSALEM (inn) - Das israelische Außenministerium hat eine Webseite zur Operation "Gegossenes Blei" eingerichtet. Dort will sie über die "Fakten" der Offensive im Gazastreifen vom Anfang des Jahres aufklären.

Auf der Webseite „Gaza Facts“ (Fakten über Gaza) will das Außenministerium Informationen über den Konflikt veröffentlichen und diesen in den „rechtlichen und politischen Kontext“ einordnen, wie es auf der Internetseite heißt. Beiträge gehen auf den Vorwurf der Kriegsverbrechen während der Offensive ein. Weitere Themen sind die israelische Militärführung und die Menschenrechte.

Videos, die dort veröffentlicht sind, zeigen Momentaufnahmen der Offensive. Diese Filme wurden von Hamas-Anhängern, Soldaten der israelischen Armee sowie von Zivilisten gedreht. Sie seien ein „unumstrittener Beweis für den Terrorismus der Hamas, sowohl gegen Palästinenser als auch gegen israelische Bürger“, heißt es. Außerdem zeigten sie die „zynischen militärischen Taktiken“, die während des Konflikts seitens der Palästinenser angewandt worden seien. In einem der sechs Videos wird die Küstenstadt Aschkelon unter Raketenbeschuss gezeigt, in einem anderen die humanitären Hilfeleistungen Israels im Gazastreifen.

Weiter gibt es eine Reihe von Links zu Webseiten, die über Fakten der Operation „Gegossenes Blei“ berichten. Darunter befinden sich unter anderem Artikel des israelischen Außenministeriums, der israelischen Armee, des Sicherheitsdienstes und des Nachrichtendienstes. Zudem gibt es dort eine kurze Chronik und einen Bericht über Ursachen und vorangegangene Ereignisse der Operation. Ferner können sich die Besucher der Webseite über die Hintergründe, den Missbrauch von Menschenrechten und die Gesetze informieren.

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