Fahrer eines Gaza-Hilfstransportes ermordet zwei Israelis

Von Israelnetz

Bei einem Terroranschlag am Allenby-Grenzübergang zwischen Jordanien und Israel sind am Donnerstag zwei Israelis ermordet worden. Der Attentäter fuhr im Auftrag der jordanischen Armee einen Lastwagen, der Hilfsgüter in den Gazastreifen bringen sollte. Während der Kontrolle stieg er aus und eröffnete das Feuer. Als seine Waffe Ladehemmungen hatte, stach er mit einem Messer auf die beiden Israelis ein. Das Wachpersonal des Überganges setzte den Attentäter außer Gefecht. (eh)

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15 Antworten

  1. Israel hat es mit unversöhnlichen Feinden zu tun!
    Sie nutzen jede Gelegenheit,
    Lieber Gruß Martin

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  2. Kommentiere ich nicht, bis ich mehr weiß. Doch sollte es so sein, ist den jordanischen Streitkräften dringend zu raten, das Personal für ihre Transporte gründlicher zu überprüfen.
    SHALOM

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  3. Albert, Sie sollten doch eigentlich wissen,daß die Termini Aussergefechtsetzung und Neutralisation nahezu immer mit der Tötung des Angreifers gleichzusetzen sind.
    Zumindest in Israel werden bei einer Direktintervention in einen mutmaßlichen terroristischen Angriff hinein keine oder kaum noch Gefangene gemacht, nicht für die perverse Tauschbörse der Terroristen …………SHALOM

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  4. Er handelte wie sein König. Immer kalter Friedensvertrag und in Katar gegen IL.
    Mein Beileid zu Familien. Shalom

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  5. Jawohl, unversöhnliche Feinde auch wenn sie wissen sie würden möglich drauf gehen mit dem eigenem Tod. Blöd, blöder gehts es nicht mehr. Meine Tränen für die zwei Israelis gehen auf die Reise. Karin

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  6. Stellt euch mal das Gegenteil vor. Israel würde irgendwelche Hilfsgüter nach Jordanien fahren und bei der Einreise schiesst der Fahrer auf Kontrollbeamte, was währe da los? Mit einem halbwegs normalen Menschenverstand kommt man da nicht mehr mit. Jetzt wirds gleich ein großes Geschrei geben wegen der Schließung des Grenzübergangs, Israel verweigert humanitäre Hilfe und so und das Völkerrecht wird hergezogen um Israel sofort anzuklagen.

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  7. Psalmen 83:1-18
    [1] Ein Psalmlied; von Asaph. Bleibe nicht stille, o Gott, schweige nicht und halte nicht inne!
    [2] Denn siehe, deine Feinde toben, und die dich hassen, richten den Kopf auf. [3] Sie machen listige Anschläge gegen dein Volk und ratschlagen wider deine Verborgenen. [4] „Wohl her!“ sprechen sie; „laßt uns sie ausrotten, daß sie kein Volk seien, daß des Namens Israel nicht mehr gedacht werde!“ [5] Denn sie haben sich miteinander vereinigt und einen Bund wider dich gemacht, [6] die Hütten der Edomiter und Ismaeliter, der Moabiter und Hagariter, [7] der Gebaliter, Ammoniter und Amalekiter, die Philister samt denen zu Tyrus; [8] Assur hat sich auch zu ihnen geschlagen; sie helfen den Kindern Lot. (Sela.) [9] Tue ihnen, wie den Midianitern, wie Sisera, wie Jabin am Bach Kison, [10] die vertilgt wurden bei Endor und wurden zu Kot auf der Erde. [11] Mache ihre Fürsten wie Oreb und Seeb, alle ihre Obersten wie Sebah und Zalmuna, [12] die da sagen: Wir wollen Häuser Gottes einnehmen. [13] Gott, mache sie wie einen Wirbel, wie Stoppeln vor dem Winde. [14] Wie ein Feuer den Wald verbrennt und wie eine Flamme die Berge anzündet: [15] also verfolge sie mit deinem Wetter und erschrecke sie mit deinem Ungewitter. [16] Mache ihr Angesicht voll Schande, daß sie nach deinem Namen fragen müssen, o HERR. [17] Schämen müssen sie sich und erschrecken auf immer und zu Schanden werden und umkommen; [18] so werden sie erkennen, daß du mit deinem Namen heißest HERR allein und der Höchste in aller Welt.

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    1. Psalm 83 ist der letzte der 12 Psalmen Asaphs. Er befasst sich mit den Feinden Gottes. Diese Feinde sind Nachbarvölker Israels. In Jeremia 12/14 werden sie genannt: Gott selbst nennt sie:: Meine bösen Nachbarn, die das Erbteil antasten, das ich mein Volk Israel habe erben lassen. Diese Nachbarvölker sind 10 Nationen, die ein Bündnis bilden, das noch in der Zukunft liegt. Psalm 83 beginnt mit einem zweifachen Schrei zu Gott., mit der Bitte um Schutz vor dieser feindlichen Allianz, die eine weitere Schoa vorbereiten wollen. In Esther 3/2-6 hatte Haman das versucht, in der jüngeren Geschichte war es Hitler. Die Feinde rufen : Kommt und lasst uns…..Das zeugt vom Geist der Rebellion gegen Gottes Volk. Aber der Plan wird scheitern. Dieser Zehnnationenbund ist das Gegenstück zum Zehnstaatenbund der EU. Gottes Handeln wird die Gesichter der Feinde „mit Schande“ füllen.(Vers 17) Gott hält die Tür zur Rettung offen.

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  8. Es sind auch wieder 4 junge Soldaten von Straßenbomben umgekommen. Mein herzliches Beileid. Welches Leid haben die Mütter dieser jungen Leute, deren Kinder zum Oofer des Krieges wurden. Und die Hamas hat angedroht, jede Menge Sprengfallen deponiert zu haben. Es wird so sehr schwierig um den Kampf um Gaza-Stadt und ich bete ohne Unterlass für den Schutz der Soldaten, aber auch für die vielen Menschen auf der Flucht. 🙏🇮🇱🎗

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  9. Und diejenigen, die den Terror finanziert haben schreien herum und wollen diesen Mördern nun unbedingt einen Staat geben. Antisemiten 1. Grades.

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    1. Ja, Beva, das wollen sie. Aber sie haben gesagt, sie wollten nur einen Hoffnungsschimmer für die Zivilen in Gaza setzen, denn sie wüssten ja, dass es keine Staats Strukturen gäbe- und ohne die Zustimmung Israels gibt es keinen Palistaat.
      Paula

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  10. Ich hätte gerne mal gelesen, wie es mit dem Vormarsch nach Gaza aussieht und warum da immer noch Terroristen herumziehen und Leute in den Kopf schießen.
    Warum kann man diese nicht ferngezündet ausschalten? Habt ihr kein waches Auge???

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