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EU-Gesandter: Die 13 Palästinenser können „arbeiten oder studieren“

MADRID/BRÜSSEL (inn) – Die 13 Palästinenser, die am Mittwoch von Zypern in Länder der Europäischen Union (EU) gebracht werden sollen, können in ihren Gaststaaten frei „arbeiten oder studieren“ – das sagte der Nahost-Gesandte der EU, Miguel Angel Moratinos, am Dienstag im spanischen Rundfunk.

Nach Angaben des Nahost-Gesandten sei eine Inhaftierung der Palästinenser ausgeschlossen. „Sie werden nicht in Haft genommen, ganz im Gegenteil. Sie können sich unter einer gemäßigten Kontrolle frei bewegen“, sagte Moratinos.

Das Spanische Rote Kreuz teilte am Dienstag mit, Mitarbeiter seien bereits auf der Suche nach einem geeigneten und sicheren Ort, an dem die Palästinenser untergebracht werden könnten.

Zwölf der 13 palästinensischen Terroristen, die sich mehr als fünf Wochen in der Geburtskirche in Bethlehem verschanzt hatten, sollen am Mittwoch mit einer spanischen Militärmaschine in europäische Länder ausgeflogen werden. Ein dreizehnter Palästinenser soll noch auf Zypern bleiben.

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