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Erschreckende Opferbilanz: 561 Tote, 4.208 Verletzte bei 13.421 Attentaten

JERUSALEM (inn) – Die aktuelle Opferbilanz des israelischen Verteidigungsministeriums ist erschreckend. Seit dem Ausbruch der sogenannten Intifada im September 2000 sind in der israelischen Bevölkerung mehr als 560 Menschen dem palästinensischen Terror zum Opfer gefallen.

Wie ein Sprecher des Verteidigungsministeriums am Dienstag mitteilte, sind zwischen dem 29. September 2000 und dem 24. Juni 2002 insgesamt 13.421 palästinensische Angriffe, Attentate und Selbstmordanschläge auf israelische Zivilisten und Soldaten registriert worden. Dem anhaltenden Terror fielen 561 Israelis zum Opfer, darunter 385 Zivilisten und 176 Soldaten und Polizisten. Die Zahl der Verletzten erhöhte sich auf 4.208.

Die meisten Israelis kamen bei Angriffen von palästinensischen Heckenschützen ums Leben. Mehr als 210 Menschen wurden von bewaffneten Palästinenser auf offener Straße, in ihren Fahrzeugen oder Wohnungen erschossen. Durch Selbstmordanschläge palästinensischer Terroristen kamen bislang mehr als 190 Israelis ums Leben.

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