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Erneut Hetze gegen Israel und Holocaust-Leugnung in palästinensischem Fernsehen

RAMALLAH (inn) - Im Fernsehen der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA-TV) ist eine Hetzsendung gegen Israel ausgestrahlt worden. Der Generalsekretär der Organisation von Geistlichen und Verbreitern des Islam, Abd al-Rahman Abbad, sagte darin, dass die Gettoisierung der Juden selbstverschuldet sei. Außerdem bezweifelte er, dass während der NS-Zeit sechs Millionen Juden in Europa gelebt hätten.

Der israelische „Trennzaun ist ein Symbol der jüdischen Mentalität“, sagte Al-Rahman Abbad. Getto bedeute für Juden, in einem für sie isolierten Viertel zu leben. Aus diesem Grund sei es Juden unmöglich, mit anderen Gruppen Kontakt herzustellen. Diese Einstellung basiere auf der Überlegenheit gegenüber anderen. Vor allem in Städten wie Lod oder Ramle gebe es keine Vermischung von Bevölkerungsgruppen, sondern eine Trennung. Die Israelis lebten in einer Mentalität der Zurückweisung.

Weiter leugnete der Palästinenser den Holocaust. Juden übertrieben jede „Aktion, die gegen Israel betrieben“ werde. In Israel gebe es einen Ort namens „Gedenkstätte für Holocaust und Heldentum“. Dort werde von sechs Millionen ermordeten Juden erzählt, aber es sei allen bekannt, dass es in ganz Europa keine sechs Millionen Juden gegeben habe.

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