Ergänzungsnahrung gegen Mangelernährung an Palästinenserinnen verteilt

Von Israelnetz

Die Humanitäre Gaza-Stiftung (GHF) hat am Sonntag im Gazastreifen bei zwei Verteilaktionen speziell für Frauen mehr als 3.000 Palästinenserinnen unterstützt. Die Frauen seien zu festgelegten Zeiten in zwei Verteilzentren gekommen, teilte das Hilfswerk mit. Unter anderem hätten die Helfer insgesamt etwa 30.000 Portionen gebrauchsfertige Ergänzungsnahrung ausgegeben, um akute Mangelernährung zu behandeln. Dies sei durch die christliche Partnerorganisation „Samaritan’s Purse“ möglich geworden. Die Frauen erhielten demnach weitere Nahrungsmittel, wie etwa Kartoffeln. (eh)

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7 Antworten

  1. Und dann behaupte noch jemand, Israel würde nichts tun, aber anscheinend brauchen die jüdischen Helfer bisweilen selber Hilfe von andersgläubiger Seite, um seriös und glaubwürdig zu sein …………………..SHALOM

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  2. Tut mir leid, aber mir stellen sich sämtliche Nackenhaare senkrecht. Das gibt es doch nicht! Nahrungsergänzungsmittel, die die Geiseln noch viel dringender bräuchten. Kartoffeln 🥔, davon können die Geiseln nur träumen! Jetzt werden die Gazaner wieder gefüttert und gepampert. Bis zu einem gewissen Maß muss man das da vielleicht noch akzeptieren. Aber 30.000 Port. Nahrungsergänzungsmittel hätte ich nur ausgegeben mit der Garantie, dass die Geiseln sie auch bekommen. Was nicht geht, denn diese Garantie gibt es nicht. Deshalb keine! Dafür steh ich, auch wenn ich Widerstand bekomme und das vielleicht nicht der christlichen Nächstenliebe entspricht. Aber ich reg mich echt auf!

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    1. @Ella
      Das kaufe ich ihnen nicht mehr ab, dass Sie sich für die Geiseln interessieren. Sie können Ihre Meinung äußern, ohne sich hinter den Geiseln zu verstecken.
      Die Geiseln werden sterben, wenn Gaza-Stadt eingenommen wird. Sie haben sich für die Einnahme von Gaza-Stadt ausgesprochen. Sie stören nur die Lebensmittel!

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      1. @Ludovico
        Ihr Kommentar ist so erbärmlich und was Sie mir abkaufen und was nicht, ist mir egal. Mich stören die Lebensmittel nicht, ich habe schon des Öfteren gesagt, dass ich die Not und Ernährungskrise der Palästinenser sehe und es mir leid tut. Hier ging es aber extra um Nahrungsergänzungsmittel. Und ich möchte, dass die Geiseln etwas davon abbekommen. IHNEN geht es NICHT um die Geiseln, sondern darum, mich zu Denunzieren. Vergessen Sie es!

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  3. Schön und gut, aber ich habe so meine Zweifel, dass diese zusätzlichen Lebensmittel bei den Frauen bleiben. Einmal zu Hause gilt vermutlich : erst der Mann, dann die Söhne, Frauen und Mädchen hinten anstellen.

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