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Einbruch in iranische Synagoge vereitelt

Iranische Behörden haben einen Einbruch in eine historische Synagoge in Urmia in der Provinz West-Aserbaidschan verhindert. Die Schutzeinheit des Generaldirektorates für Erbe, Kultur, Tourismus und Handwerk hatte Informationen über illegale Grabungsarbeiten erhalten. Daraufhin seien zwei Personen verhaftet worden, teilte Kommandeur Behsad Hidschabi mit. Sie hätten versucht, von ihrem Wohnhaus einen Tunnel zur Kalimian-Synagoge zu graben. Zudem sei Werkzeug sichergestellt worden. Im Iran leben noch etwa 8.500 Juden. Vor der Revolution von 1979 gab es bis zu 100.000 jüdische Bürger.

Von: eh

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