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6 Antworten
Danke an Israelnetz – das ist eine wunderbare Nachricht!
Im Jahr 2008 hatte ich während einer Berufsausbildung drei Monate lang ein Auslandspraktikum absolviert. Direkten Kontakt hatte ich lediglich mit den Mitstudenten, die das Praktikum ebenfalls in Südspanien absolvierten — bezogen auf deutsche Mitmenschen. Die Zeit war, wie erwartet, nicht so leicht, da dies die erste längere Zeit war, in der ich alleine verreist war. Doch meine Kollegin im Immobilienbüro war freundlich zu mir und lieh mir sogar ihre Digitalkamera eine Zeit lang aus. Man konnte auch auf das Auslandspraktikum verzichten und sich in Wohnortnähe einen Praktikumsbetrieb suchen, doch die Auslandserfahrung wollte ich nicht missen.
Insofern kann ich ein wenig nachvollziehen, wie sich ein einsamer Soldat ohne Familie in Israel fühlen dürfte.
Diese Mutter ist bewundernswert. In Trauer und Schmerz ein zweites Zuhause zu gründen für Soldaten, die fernab ihrer Familie bei der IDF dienen. So können sie untereinander zu einer Ersatzfamilie werden, Gemeinschaft haben und sich gegenseitig stützen und helfen. Ich hoffe, dass Orna Neutra die Leiche ihres Sohnes Omer aus Gaza zurückbekommt. Ich wünsche Gottes Segen für dieses Haus und allen, die darin ein- und ausgehen. SHALOM!
Dem, Ella vermag ich nichts hinzuzufügen.👍👍
SHALOM
Ein Heim für „einsame Soldaten“ im Norden Israels. Eine tolle Idee. Meine Ehefrau würde gern für sie kochen.
Ab nach Israel ! 🖐️😂
Ein Zuhause für sogenannte einsame Soldaten bzw. für Soldaten ohne Familienanschluss ist eine sehr gute Sache, weil sich Menschen ohne familiäres Umfeld sich gesellschaftlich isoliert fühlen. Das Zusammenkommen mit Personen mit ähnlichen Problemen kann in solchen Fällen eine Hilfe sein. Ich kenne das Problem mit der gesellschaftlichen Isolation von mir und von anderen aus meiner Studentenzei.