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Ein „Halo“ des Jerusalemer Propstes

JERUSALEM (inn) - Der deutsche Propst in Jerusalem, Uwe Gräbe, hat von seiner Erlöserkirche aus, mitten in der Altstadt, ein "atemberaubendes Phänomen" beobachtet: ein großes "Halo" rund um den "Fast"-Vollmond.

Mit seiner kleinen Digitalkamera machte er eine "Amateur-Aufnahme" des Naturereignisses und bedauert, dass der Mond nicht so ganz scharf geworden sei. Doch das "Halo" sei deutlich sichtbar, schreibt der Propst in einer E-Mail auf Englisch an alle seine Bekannten. Dabei erklärt er, "noch nie so etwas gesehen zu haben, und schon gar nicht über unserer Kirche".

Gräbe zitiert Psalm 104: "Wie viel sind Deiner Werke, Herr, sie alle hast Du in Weisheit geschaffen, voll ist die Erde Deiner Schöpfungen." Zugleich lieferte er einen Link zu Wikipedia im Internet, wo das "Halo" als "optisches Phänomen" und "Nimbus" beschrieben wird. In ganz Israel hatten sich viele Bewohner über die ungewöhnliche nächtliche Himmelserscheinung gewundert.

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