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Ehrenpreis der Deutsch-Israelischen Gesellschaft für Rüttgers

AACHEN (inn) - Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Jürgen Rüttgers erhält den diesjährigen Ehrenpreis der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) Aachen. Mit der Auszeichnung wird sein internationales und nationales Engagement für den Staat Israel und sein Eintreten gegen Rechtsextremismus gewürdigt.

Der Preis ist mit  einer Geldspende in Höhe von 2.500 Euro verbunden. Diese geht an den israelischen Sanitätsdienst „Magen David Adom“ (Roter Davidstern).

Rüttgers wird zudem die Ehrenmitgliedschaft im „Aachener Kreis der Freunde des Staates Israel“ zuteil, heißt es auf der Internetseite der DIG-Aachen.

Die Preisverleihung findet am 3. Dezember im Ballsaal des Alten Kurhauses in Aachen statt. Die Laudatio wird der stellvertretende israelische Botschafter in Deutschland, Ilan Mor, halten. Interessierte können sich noch bis zum 29. November per E-Mail an info@dig-aachen.de zur Veranstaltung anmelden.

Der von der Marmeladenfabrik Zentis-Aachen geförderte Preis wird seit dem Jahr 2005 verliehen. Bisherige Preisträger sind die Schauspielerin Iris Berben, der ehemalige Bremer Bürgermeister Hans Koschnick und der Dresdner Hotelier Johannes H. Lohmeyer.

Die DIG-Aachen wurde 1968 auf Initiative Aachener Bürger gegründet. Ziel ist es, die Beziehungen zwischen Deutschland und Israel zu vertiefen und die Verständigung der Völker im Alltag, politisch, wirtschaftlich, wissenschaftlich und kulturell zu fördern.

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