Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
4 Antworten
Der Plan den Herzog-Park umzubenennen ist kindisch und heizt eine eh schon negative Stimmung nur unnötig an.
Den Vater des ggw. israelischen Staatspräsidenten Issac (Yitskhak)Herzog, Chaim Herzog, den hab ich als alles Mögliche in Erinnerung. Aber gewiss nicht als Pali-feindlich. Eher als weitgereisten Juristen und Diplomaten … .
Man kann den Herzog-Park umbenennen, aber was man nicht umbenennen kann, ist die anti-israelische und antisemitische Besessenheit Irlands. (Times of Israel)
Die Online-Petition für die Umbenenennung ging wohl von der Organisation ‚Sport for Palestine‘ aus, sie forderten, den Platz dem Namen ‚Hind Rajab‘ zu geben. Damit zollen sie den Belgiern Beifall, eine israelfeindliche Stiftung, die Israelis im Ausland denunziert und israelische Soldaten jagt, um sie verhaften zu lassen.
Seit Beginn des Gazakrieges gehört der Schurkenstaat Irland zu den schärfsten Kritikern Israels.