Dobrindt verbietet islamistischen Verein „Muslim Interaktiv“

Von epd

Das Bundesinnenministerium hat den islamistischen Verein „Muslim interaktiv“ verboten. Dieser richte sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung und den Gedanken der Völkerverständigung, teilte es am Mittwoch mit. In Hamburg hätten Durchsuchungen in sieben Objekten begonnen. Der Verein werde aufgelöst und das Vermögen beschlagnahmt. Innenminister Alexander Dobrindt erklärte, wer „auf unseren Straßen aggressiv das Kalifat fordert, in unerträglicher Weise gegen den Staat Israel und Juden hetzt und die Rechte von Frauen und Minderheiten verachtet, dem begegnen wir mit aller rechtsstaatlichen Härte“.

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3 Antworten

  1. Muslim Interaktiv will keine Demokratie, sondern den archaischen Islam verbreiten. Dobrindt verbietet das mit Recht. Aber da sind noch so viele andere, die bei jeder Demonstration, woher auch immer, Tausende für ihr Geschrei mobilisieren. Das beschlagnahmte Vermögen sollte den Kibuzzinen in Israel zur Verfügung gestellt werden zum Wiederaufbau. Das wäre mal ein gamechanger und ein Schlag ins Gesicht der Kalifatschreier. Alexander Dobrindt, weiter so!

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    1. @ Ella
      Ja, endlich mal ein Anfang, nachdem so unerträglich lange trotz weitreichender Erkenntnisse über diesen Verein so lange nichts geschehen ist. Aber ich will nicht wieder nur meckern, man muss auch loben können! Also schließe ich mich dir an : Bravo, weiter so, Herr Dobrindt!

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