Suche
Close this search box.

Das Foto vom palästinensischen „Babybomber“: Was sind das für Eltern?

HEBRON (inn) – Das Foto des palästinensischen „Babybombers“ schockiert die Welt: Was sind das bloß für Eltern, die ihren Säugling als Selbstmord-Attentäter verkleiden? Wo der Märtyrertod aus Haß zum Ideal gemacht wird, verrohen die Gefühle. Israelische Soldaten fanden das Bild im arabischen Teil Hebrons.

Das Kleinkind auf dem Bild ist zwischen einem und drei Jahren alt. Es sieht aus wie ein Terrorist der „Aksa-Brigaden“ von Yasser Arafat: mit Stirnband, Sprengstoffgürtel (Attrappe), Patronengurt. So lassen sich die palästinensischen Massenmörder auf Video aufnehmen, bevor sie Unschuldige ermorden – nur weil sie Juden sind.

Zuerst hieß es, das Bild sei vom israelischen Geheimdienst gefälscht. Doch britische Reporter fanden die Familie. Das Bild sei „ein Spaß“ gewesen, sagten sie. Palästinensische Kinder werden auf Kundgebungen oft als „Märtyrer“ verkleidet. Der Obermoslem im Heiligen Land, Mufti Ekrima Sabri, sagte: „Je jünger ein Märtyrer ist, desto mehr Hochachtung habe ich vor ihm.“ Der Mann ist im Amt, weil ihn der Friedensnobelpreisträger Yasser Arafat dazu gemacht hat.

Bei einer Demonstration in Berlin trug ein Palästinenser seine Tochter auf dem Arm, die ebenfalls eine Sprengstoffgürtel-Attrappe trug. Beobachter zu „Israelnetz“: „Wer dieses grausame Bild aus Hebron sieht, versteht, warum Palästinenser stolz sind, wenn sich ihre Kinder in die Luft sprengen. Was passiert in zehn Jahren – wenn diese zum Haß erzogene Generation im Teenager-Alter ist.“

Bitte beachten Sie unsere Kommentar-Richtlinien

Schreiben Sie einen Kommentar

Offline, Inhalt evtl. nicht aktuell

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen