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Clinton: „Rabin gab sein Leben, damit Sie in Frieden leben können“

TEL AVIV (inn) – Israel muss selbst entscheiden, wie es das letzte Kapitel der Geschichte des ermordeten Premierministers Jitzhak Rabin beendet. Das hat der ehemalige amerikanische Präsident Bill Clinton am Samstag bei der Gedenkveranstaltung für den israelischen Politiker vor rund 100.000 Menschen in Tel Aviv gesagt.
Bill Clinton gedachte am Samstag in Tel Aviv Jitzhak Rabin (Archivbild)
Es spielt die Hamburger Camerata unter der Leitung von Wolfgang Engels. Als Solistin tritt die Violinistin Vera Vaidman aus Tel Aviv auf. Auf dem Programm stehen Werke von Bach, Mendelssohn-Bartholdy, Bruckner und Schubert. Bundespräsident Joachim Gauck wird zu einem Grußwort erwartet. Zu dem Konzert lädt die Deutsch-Israelische Gesellschaft Berlin und Potsdam in Zusammenarbeit mit der Jüdischen Gemeinde zu Berlin und dem Jüdischen Nationalfonds (KKL) ein. Das Konzert findet um 17 Uhr in der Synagoge Rykestraße 53 in Berlin statt. Vor dem Besuch ist eine Anmeldung bei der DIG erforderlich unter schalom@digberlin.de. Der israelische Premierminister Jitzhak Rabin wurde am 4. November 1995 bei einer Friedenskundgebung in Tel Aviv von dem rechtsradikalen jüdischen Israeli Jigal Amir ermordet. Die Tat ereignete sich an dem Ort, der damals „Platz der Könige Israels“ hieß, mittlerweile aber Rabins Namen trägt. (dn)

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