Chefankläger Khan legt sein Amt vorläufig nieder

Von Israelnetz

Der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH), Karim Khan, lässt sein Amt seit Freitag ruhen. Seit Mai 2024 gibt es gegen ihn Vorwürfe. Er soll eine Mitarbeiterin über Monate hinweg bedrängt und zu sexuellen Handlungen gezwungen haben. Die Vereinten Nationen ermitteln deswegen seit Dezember. Khan weist alle Vorwürfe von sich. Die Anklagebehörde des IStGH und Verfahren gegen Israel führen nun Khans Stellvertreter. Im Februar verhängte die US-Regierung Sanktionen gegen das Gericht wegen der Haftbefehle gegen israelische Politiker. Israel fordert deren Aufhebung. (ndr)

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4 Antworten

  1. Chefankläger und Straftäter Karim Khan soll eine Mitarbeiterin bedrängt und zu sexuellen Handlungen gezwungen haben. Wir rechnen fest damit, dass er verurteilt wird.

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  2. Bis zu einer Verurteilung bleibt es bei der Unschuldsvermutung. Die sexuellen Übergriffe liegen wohl in der Familie. Sein Bruder (Politiker in GB) wurde wegen sex. Missbrauchs verurteilt und dann auch aus seiner Partei ausgeschlossen. Karim Khan sollte nicht nur vorläufig sein Amt niederlegen, sondern für immer. Wenn er bleibt, wird immer ein dunkler Fleck an ihm kleben bleiben. Aber ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. Ich rechne nicht mit einer Verurteilung, das wäre für das Gericht und seine Glaubhaftigkeit äußerst schlecht und für ihn natürlich auch. Dieser Antisemit hat doch bestimmt genügend Fürsprecher. Denken die Khans: Wer Khan, der kann?

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