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Chaotisches Wetter: Autofahrer leiden, Skiläufer können sich freuen

JERUSALEM (inn) – Regen und Sturm im Norden Israels: Das Zentrum der nahe der libanesischen Grenze gelegenen Küstenstadt Nahariya wurde am Mittwoch überflutet. Mehrere Straßen sind nicht passierbar, in der Region entstand ein Verkehrschaos.

Skifahrer hingegen können sich freuen: Auf dem Hermon schneite es den dritten Tag in Folge. Auf den oberen Höhen liegen derzeit 65 Zentimeter Schnee. Am Donnerstag sollen die Pisten freigegeben werden, meldet die Tageszeitung „Ma´ariv“.

Noch etwas Gutes hat das ungemütliche Wetter: Der Wasserstand des Sees Genezareth stieg um neun Zentimeter. Das entspricht einer Menge von 15 Millionen Kubikmetern Wasser.

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