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Busse: Detektoren für 1.000 Wachleute

JERUSALEM (inn) – Das israelische Ministerium für Innere Sicherheit wird 1.000 Sicherheitsbedienstete in Bussen mit Sprengstoffdetektoren ausstatten – das beschloss die Regierung am Sonntag.

Wie die Zeitung „Jediot Aharonot“ berichtet, wird das Ministerium dafür umgerechnet rund 5,35 Millionen Euro erhalten. Mit den Geräten kann das Wachpersonal vor dem Einsteigen untersuchen, ob ein Fahrgast einen Sprengstoffgürtel trägt. Die Anregung kam vom Minister für Innere Sicherheit, Zahi Hanegbi.

Erst am Sonntag vor einer Woche hatte sich ein palästinensischer Attentäter in einem Bus in Jerusalem in die Luft gesprengt. Dabei wurden acht Israelis getötet.

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